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Fastenaktion von Misereor nimmt Klima in den Blick

Fastenaktion von Misereor nimmt Klima in den Blick

Rund um das Klima dreht sich die Fastenaktion des katholischen Hilfswerks Misereor im kommenden Jahr. „Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen 2022 Projekte zur Anpassung an den Klimawandel in Bangladesch und auf den Philippinen sowie die gemeinsame Verantwortung für Wege zur globalen Klimagerechtigkeit“, erklärte Misereor am Freitag in Aachen. Eröffnet werden soll die Fastenaktion am 6. März mit einem Gottesdienst im Freiburger Münster.

„Wir dürfen andere Krisen nicht aus dem Blick verlieren“

Entwicklungsländer hungern, während in Deutschland der Großteil des Getreides nicht zur Ernährung von Menschen genutzt wird. Inwieweit hohe Lebensmittelpreise mit dem russischen Krieg in der Ukraine zusammenhängen und was das für die weltweite Ernährung bedeutet, darüber sprach die Abteilungsleiterin des Hilfswerks Misereor für Afrika und den Nahen Osten, Dorothee Klüppel, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Helfer in Sorge um Haiti – Präsident unrechtmäßig im Amt
Krise

Helfer in Sorge um Haiti – Präsident unrechtmäßig im Amt

Entwicklungsorganisationen zeigen sich besorgt über die Lage in Haiti. Bewaffnete Banden hätten die Versorgung des Landes unter ihre Kontrolle gebracht, erklärten Brot für die Welt, Medico International und Misereor am Freitag. Nach Einschätzung der Helfer gehört die Gewalt zur Strategie von Präsident Jovenel Moise, dessen reguläre Amtszeit abgelaufen ist: Er präsentiere sich als politische Lösung, um die Gewalt einzudämmen.
Menschenrechtler kritisieren Waffenexporte in autoritäre Staaten

Menschenrechtler kritisieren Waffenexporte in autoritäre Staaten

Das Forum Menschenrechte hat von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) einen Stopp der Waffenexporte in autoritäre Staaten sowie die Aufnahme syrischer Flüchtlinge gefordert. In einem Gespräch am Mittwoch in Berlin verlangte das Netzwerk ein entschiedeneres Handeln von der Bundesregierung. Die Politik sei nur glaubwürdig, wenn die Regierung keine Rüstungsausfuhren mehr in Länder genehmige, in denen Menschenrechte massiv missachtet werden.