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Um die Sicherheit ist es in Teilen Nigerias schlecht bestellt, zuletzt wurden erneut Kinder aus einer katholischen Schule entführt. Missio Aachen bittet um Unterstützung - mit einer E-Mail-Aktion.

Beten für den Frieden: Auch das ökumenische Friedensgebet 2026 steht im Zeichen weltweiter Solidarität und Fürbitte.

Anders Fasten und etwas für das Klima tun: Dazu laden Kirchen und Verbände in der Fastenzeit mit der Aktion Klimafasten ein.

Was in der weltkirchlichen Arbeit in Deutschland gerade ansteht, welche Aktionen laufen und wie man sich beteiligen kann: Der Weltkirche-Aktions-Überblick.

Zum „Weltmissionstag der Kinder“ lädt das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ Mädchen und Jungen in Deutschland ein, die Lebenssituation ihrer Altersgenossen kennen zu lernen. Unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ setzen sie ein Zeichen der Solidarität mit Kindern in aller Welt .

Unter dem Motto „Handys als Kollekte“ rufen die evangelischen und katholischen Kirchen in Baden-Württemberg zu einer gemeinsamen Sammelaktion auf. Ziel: Alte und ungenutzte Mobiltelefone einer nachhaltigen Verwertung zuzuführen und Hilfsprojekte zu unterstützen.

Zum 8. Mal wird der ursprünglich von Papst Franziskus ausgerufene Welttag der Armen begangen. Ob in Pfarrgemeinden, Klöstern oder der Familie: Am 16. November beten Menschen weltweit für jene, denen das Nötigste zum Leben fehlt.

Weltweit sind Menschen im September eingeladen, gemeinsam die Schöpfung zu feiern – und sich für sie einzusetzen. Wie kann das konkret aussehen?

Um den Martinstag (11. November) finden in Deutschland überall Laternenumzüge, Feiern und Gottesdienste statt. Zur Vorbereitung stellen das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ und das Bonifatiuswerk Informationen und Material bereit.

Das Bonifatiuswerk bietet mit dem „Praktikum im Norden“ einen Auslands-Freiwilligendienst für junge Menschen. Bewerbung sind noch bis zum 15. Januar möglich.

In der Enzyklika Laudato si' finden sich nicht nur theologische Betrachtungen über die Bewahrung der Schöpfung. Franziskus schlägt darin auch konkrete Gebete vor.

Zum 10. Jubiläum der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“ startet Missio gemeinsam mit der Domberg Akademie die Mitmachaktion „Klimawimpel“.

Die Jahrestagung Weltkirche und Mission 2025 fand vom 26. bis zum 28. Mai in Würzburg statt.

„Wände voller Engagement“: Die Hilfswerke Misereor und Renovabis haben in die Menschenwürde in den Mittelpunkt ihrer aktuellen Jahresaktionen gestellt. Mit einer gemeinsamen Kampagne machen sie Engagement und solidarisches Miteinander sichtbar.

Von Überraschungstüten, Orangennetzen und Tierverteilern: Wie Umweltschützer Lebensmittel vor dem Müll bewahren. Und womit sie dabei zu kämpfen haben.

Als Zeichen der Solidarität und für eine gerechtere Welt möchte Caritas international mit engagierten Menschen bundesweit öffentliche Plätze in strahlende Lichtermeere verwandeln.

Die „Trash Tracker“ sammeln Müll in Braunschweig – und tun so aktiv etwas für den Naturschutz. Umweltpsychologen zufolge hilft das Engagement in der Gruppe, sich angesichts der Klimakrise weniger hilflos zu fühlen.

Vor 40 Jahren haben engagierte Missionsorden den internationalen Freiwilligendienst „Missionare auf Zeit“ ins Leben gerufen. Er ermöglicht jungen Menschen neue Perspektiven und Glaubenserfahrungen. Nun bekommt der „MaZ“ ein Update – doch der Kern bleibt unverändert.

Das Bonifatiuswerk stellt das Thema Vertrauen in den Mittelpunkt seiner diesjährigen Diaspora-Aktion. Das Leitwort „Erzähle, worauf du vertraust“ soll dazu ermutigen, darauf zu schauen, wem wir Vertrauen schenken.

Vor 25 Jahren haben rund 35.000 Menschen in Köln für eine Entschuldung armer Staaten demonstriert. Mit einem Aktionstag am 18. Juni 2024 soll diese Forderung nun wiederholt werden.

Sie sind meist eine winzige Minderheit, doch auch in Zentralasien gibt es Christen. Die dortigen Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion prägt ein moderater Islam. Trotzdem stoßen die Kirchen auf Misstrauen.

Die Sehnsucht nach Frieden ist bei vielen Menschen groß. In den neun Tagen vor Pfingsten, auch bekannt als „Novene“, lädt die Osteuropa-Solidaritätsaktion Renovabis zusammen mit Berlins Erzbischof Heiner Koch zum gemeinsamen Gebet ein.

Am Aschermittwoch beginnt die diesjährige Solibrot-Aktion des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) in Kooperation mit Misereor. Während der Fastenzeit (14.02.-30.03.2024) beteiligen sich bundesweit zahlreiche KDFB-Zweigvereine und Bäckereien an der Solidaritätsaktion.

Anders Fasten und etwas für das Klima tun: Dazu rufen Kirchen und Verbände in der Fastenzeit mit der Aktion Klimafasten auf.

Diesmal ist Tadschikistan im Fokus: Für den 18. November ruft Caritas international zu einer besonderen Solidaritätsaktion auf.

Das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit möchte in der Bundespolitik für nachhaltigen Verbrauch werben. Zum Auftakt ist am Samstag eine Veranstaltung auf der Bundesgartenschau in Mannheim geplant.

Die Ausschreitungen islamistischer Fanatiker gegen Christen mit Kirchenzerstörungen und Vertreibung der Menschen in der pakistanischen Provinz Punjab haben weltweit Entsetzen ausgelöst. Missio Aachen ruft zur Teilnahme an einer Briefaktion auf.

Am 2. August 2023 ist der Erdüberlastungstag. Das bedeutet, dass an diesem Tag alle Ressourcen für über 8 Milliarden Menschen verbraucht sind. Kann man auch anders Leben? Das testen die Teilnehmenden beim Misereor-14 Tage-Challenge „Genug für Alle“.

Wer seinen Alltag klimafreundlich gestalten will, findet dafür Anregungen bei der diesjährigen ökumenischen Aktion Klimafasten.

Am 24. Februar 2022 begann Russland den Krieg gegen die Ukraine. Kein Tag vergeht seitdem ohne schreckliche Bilder, Schlagzeilen und Todesmeldungen. Daher ruft das Osteuropa-Hilfswerk Renovabis an diesem Tag alle Gläubigen zum gemeinsamen Gebet für den Frieden auf.

Immer mehr Menschen legen Wert auf Umweltschutz – auch an den Feiertagen. Mit einigen Kniffen lässt sich schon manches bewegen, und nicht nur die Natur profitiert davon.

Kirche mit Weltblick: Unzählige Projekte und Initiativen zeugen von dem reichen globalen Beziehungsnetz, das Pfarreien, Hilfswerke, Diözesen, Ordensgemeinschaften, kirchliche Einrichtungen, Vereine und Gruppen geknüpft haben.

Ob in Deutschland oder im Globalen Süden: Überall auf der Welt brauchen Entwicklung und Veränderung Impulse von außen. Dies geschieht am wirkungsvollsten durch Begegnung, Austausch und Interaktion. Als staatlich anerkannter, katholischer Personaldienst in Deutschland vermittelt AGIAMONDO e.V. Fachkräfte für Programme der internationalen personellen Zusammenarbeit.

Die Mission ist eines der prägenden Themen der Amtszeit von Papst Franziskus. Lange Zeit auch unter Christen ein Tabuthema, hat vor allem sein Lehrschreiben Evangelii Gaudium vielen Menschen einen neuen Zugang eröffnet und vielfältige missionarische Aufbrüche angestoßen.

In den pastoralen Umbrüchen unserer Zeit sind weltkirchliche Partnerschaften vielerorts ein wohltuendes Element der Kontinuität. Zugleich eröffnen sie für alle Beteiligten Möglichkeiten, pastorale Impulse der Partnerkirchen für die eigene Entwicklung aufzunehmen.

Partnerschaft ist Grundbegriff und Kriterium aller weltkirchlicher Arbeit. Aber was bedeutet weltkirchliche Partnerschaft in der konkreten Praxis? Davon weiß Ulrich Jost-Blome aus dem Bistum Münster zu berichten.

In zahlreichen Bistümern werden inzwischen sogenannte Reverse- oder Incoming-Freiwilligendienste angeboten. Ein Überblick.

Drei Sternsingende aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Bad Camberg (Bistum Limburg) haben am vergangenen Samstag den Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Petersdom mitgefeiert. „Dem Papst so nah zu sein, das war wirklich beeindruckend“, sagte Sternsinger Julian im Anschluss an den Gottesdienst.

Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungshelfer kalt erwischt, sagt Claudia Lücking-Michel von der katholischen Entsendeorganisation Agiamondo.

Ehemalige Teilnehmer des kirchlichen Freiwilligen-Programms „Missionar auf Zeit“ (MaZ) erzählen in einem Buch von ihren Erfahrungen. Unter dem Titel „Einmal Welt und zurück“ berichten sie, wie das soziale Auslandsjahr ihr Leben geprägt hat, teilte das Erzbistum Paderborn am Mittwoch mit.