Der „Katakombenpakt“ und die „Solidarwerke“
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Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg erinnert an die Radioansprache von Papst Johannes XXIII

Der „Katakombenpakt“ und die „Solidarwerke“

Erinnerungen an den Katakombenpakt durch den Erzbischof vom Bamberg, Dr. Ludwig Schick.

Erstellt: 11.03.2014
Aktualisiert: 27.07.2022
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Als jemand, der mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil groß geworden ist, erinnere ich mich in den Jahren des Konzilsjubiläums 2012–2015 an die Radioansprache vom seligen Papst Johannes XXIII. , vier Wochen vor der Eröffnung des Konzils am 11. September 1962, die den Begriff Kirche der Armen zu einem „Leitwort“ für die Zukunft machte.

Ich erinnere mich an den Katakombenpakt in den Domitilla-Katakomben Roms von 40 Bischöfen am 16. November 1965, denen sich dann weitere 500 anschlossen, und selbstverständlich auch an die Konzilstexte, die sich bezüglich Armut und den Einsatz für die Armen an die ganze Kirche und speziell an die Bischöfe und Priester richten.(1) Diese Texte sind alle nach wie vor maßgebend und harren der Umsetzung. Manche Kirchenkritiker wird diese Feststellung wieder zum Vorwurf verleiten: ‚Seit 50 Jahren wird von der „Armen Kirche und der Kirche für die Armen“ gesprochen und immer noch ist nichts umgesetzt.‘

Aber schon seit 2000 Jahren steht die Forderung nach der „Armen Kirche und Kirche für die Armen“ im Raum! Jesus Christus hat sie selbst erhoben und sie harrt immer der Umsetzung: ‚Selig die Armen, denn ihnen gehört das Himmelreich‘ (vgl. Mt 5,3/Lk 6,20). „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ ist seit Jesus ein „Dauerbrenner“ und muss ein „roter Faden“ sein, an dem sich die Christen stets neu orientieren müssen, „ein Stachel im Fleisch“, der die Kirche immer wieder ‚anstachelt‘, sich und ihr Tun zu überprüfen. Die Forderung nach „Armer Kirche und Kirche für die Armen“ gehört zu „Ecclesia semper reformanda“. Im Laufe der Kirchengeschichte war die Kirche immer wieder „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“, weil sie sich dazu bekehrte oder dazu bekehrt wurde. So zeigte z.B. der Diakon Laurentius, der Kaiser Valerian die Schätze der Kirche ausliefern sollte, auf die Armen der Stadt Rom, die zur Christengemeinde gehörten, mit den Worten: „Das sind die Schätze der Kirche“.

„Schon seit 2000 Jahren steht die Forderung nach der ‚Armen Kirche und Kirche für die Armen‘ im Raum!“

—  Zitat: Dr. Ludwig Schick

Die Kirche wurde auch von außen zur Armut gezwungen und zur „Kirche der Armen“ gemacht, z. B. in den Vandalenstürmen am Ende der Römerzeit und in der Säkularisation 1802/1803, was ihr aber für ihre wesentlichen Aufgaben fast immer mehr genützt als geschadet hat. Es muss zu allen Zeiten Ziel der Christen sein, nach einem evangeliumsgemäßen Leben zu streben und so eine lebensdienliche Kirche zu bilden. Dafür ist Entschiedenheit und Anstrengung nötig. In dieser Weltzeit ist uns aufgetragen, uns immer wieder zur „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ zu bekehren. Endgültig wird dieses Ziel erst in der Ewigkeit erreicht.

Das Ideal muss konkretisiert werden

Um der biblischen und daher unabdingbaren sowie immer gültigen Forderung „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ zu entsprechen, sind ein positiver Realismus, Geschichtsbewusstsein, großer Weitblick und entschiedenes Handeln nötig. „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ ist in jedem Land und in jeder Nation anders.

Bild: © Bauerdick/Adveniat

Kirche muss sich inkulturieren; die Kulturen sind auch hinsichtlich der materiellen Güter sehr unterschiedlich. „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ bedeutet in Deutschland etwas anderes als z.B. im Tschad oder in der Erzdiözese Sao Paulo, in der die Unterschiede zwischen Reich und Arm hautnah aufeinander prallen.

„Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ ist sodann auf die jeweiligen Personen hin zu adaptieren. Ein Franziskaner muss anders arm sein als ein Bischof – ein verheirateter Christ anders als ein zölibatärer Priester.

„Arme Kirche und Kirche der Armen“ ist des Weiteren von der jeweiligen Zeit und ihren Umständen mitbestimmt. So ist zum Beispiel ein Zurück in die Jerusalemer Urgemeinde oder in die Katakombenzeit ungeschichtlich und unrealistisch. Eine generelle und undifferenzierte Forderung „Arme Kirche und Kirche für die Armen“ führt zu nichts.

Bei all diesen Verschiedenheiten muss der Ruf des Evangeliums nach stetigem Bemühen um „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“, der sich an jeden Christen richtet, aber ernst genommen werden. Deutlich ist schließlich, dass „Kirche der Armen und Kirche für die Armen“ eng zusammenhängen. Nur eine „Kirche der Armen“ kann eine „Kirche für die Armen“ sein, nur wer bereit ist, abzugeben und zu teilen – arm zu werden –, kann „Kirche für die Armen“ sein, nur eine solche Kirche ist Reich-Gottes-tauglich.

Arm mit dem armen Christus

„Arme Kirche und Kirche der Armen“, entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und dem Personenstand in der Kirche, setzt das Bemühen voraus, sich zunächst die entsprechende Geisteshaltung anzueignen. Christsein und Kirche gibt es nur mit Jesus Christus. „Arme Kirche und Kirche der Armen“ gibt es in der Kirche Jesu Christi nur, wenn sich der einzelne Christ und die Kirche als Ganze mit dem „armen Christus“ verbinden. „Arm mit dem armen Christus“ beschreibt das Armutsideal der franziskanischen Bewegung, das aber für die ganze Kirche gelten muss. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Armut funktionalistisch und damit unkirchlich wird. Dieser Gefahr ist z. B. die Armutsbewegung der Katharer zur Zeit des heiligen Franziskus verfallen.

„Arme Kirche und Kirche der Armen“ soll zu Jesus Christus hinführen und von ihm ausgehen. „Christsein ohne Christus“ kann nur zur Farce und sogar zum Deckmantel für Böses werden. „Arm im Geiste“ (Mt 5,3) als Voraussetzung für gelebte Armut kann nur bedeuten, in Beziehung mit Jesus leben, sich mit ihm, dem Armen für die Armen, verbinden.

Das hat auch das Zweite Vatikanische Konzil so gesehen. In der Dogmatischen Konstitution über die Kirche Lumen Gentium heißt es: „Wie aber Christus das Werk der Erlösung in Armut und Verfolgung vollbrachte, so ist auch die Kirche berufen, den gleichen Weg einzuschlagen, um die Heilsfrucht den Menschen mitzuteilen“ (Nr. 8). Der ganze Abschnitt 8 weist deutlich darauf hin, dass die Kirche nur arme Kirche und Kirche für die Armen sein kann, wenn sie dem Beispiel Jesu folgt: „So ist die Kirche, auch wenn sie zur Erfüllung ihrer Sendung menschlicher Mittel bedarf, nicht gegründet, um irdische Herrlichkeit zu suchen, sondern um Demut und Selbstverleugnung auch durch ihr Beispiel auszubreiten.“

Im Priesterdekret Presbyterorum Ordinis wird diese Forderung an die ganze Kirche hinsichtlich der Bischöfe und Priester konkretisiert: „Sie werden vielmehr zur freiwilligen Armut ermuntert, in der sie Christus sichtbarer ähnlich und zum heiligen Dienst verfügbarer werden. Denn Christus ist für uns arm geworden, obwohl er reich war, damit wir durch seine Armut reich würden.“ Daraus folgt, dass „die Priester und ebenso die Bischöfe alles vermeiden, was den Armen irgendwie Anstoß geben könnte, indem sie, mehr als die anderen Jünger des Herrn, jeden Schein von Eitelkeit in ihrer Lebenshaltung ausschließen. Ihre Wohnung sei so eingerichtet, dass sie niemand unzugänglich erscheint und dass niemand, auch kein Niedriggestellter, sich scheut, sie zu betreten“ (Nr. 17).

Papst Franziskus steht inmitten einer Gruppe Männer
Bild: © KNA

Papst Franziskus spricht auf Lampedusa mit Geflüchteten

Die Bischöfe und Priester in der „Kirche der Armen und der Kirche für die Armen“

Für uns Bischöfe ist sicher der erwähnte Katakombenpakt von 1965 auch heute richtungsweisend. Er enthält Konkretionen, die wir umsetzen können und müssen. Die zwölf Punkte sind heute so aktuell wie damals. Sie fordern von uns Bischöfen:

  • Wir sollen uns bemühen, so zu leben wie die Menschen um uns herum, im Hinblick auf Wohnung, Essen, Verkehrsmittel und allem, was sich daraus ergibt.
  • In unserer Amtskleidung und den Insignien sollen wir dem Evangelium entsprechen: keine kostbaren Stoffe, keine edlen Metalle, nicht Gold und Silber.
  • Wir sollen keine Immobilien und kein Mobiliar besitzen. Was wir haben und nicht zum Leben brauchen, soll sozialen und caritativen Werken zukommen.
  • Über die Finanzen und Vermögen der Diözese sollen Kommissionen von Laien befinden, damit wir Apostel und Hirten statt Verwalter sein können.
  • Wir sollen uns nicht mit Titeln und Bezeichnungen ansprechen lassen, die uns von den Menschen trennen.
  • Die Mächtigen und Reichen dürfen von uns niemals den Armen und Geringen vorgezogen werden.
    Wir sollen jede Eitelkeit ablehnen.
  • Für die wirtschaftlich Bedrängten, Benachteiligten oder Unterentwickelten sollen wir uns mit allen Mitteln einsetzen.
  • Die Werke der „Wohltätigkeit“ sollen in „soziale Werke“ umgewandelt werden, die Frauen und Männer in gleicher Weise im Blick haben.
  • Wir sollen Lobbyisten in der Politik für Gerechtigkeit, Gleichheit, Frieden, Menschenwürde und Menschenrechte sein. Wir sollen bei den internationalen Organisationen unsere Stimme erheben, damit unsere gesamte Welt eine gerechtere und friedlichere Welt wird.
  • Mit unseren Priestern, Ordensleuten und Laien sollen wir ständig überprüfen, ob wir dem Ideal „Arme Kirche – Kirche der Armen“ entsprechen. Wir sollen jedem präsent, offen und zugänglich begegnen, egal auch welcher Religion der angehört, mit dem wir gerade zusammenkommen.
    Diese Grundsätze sollen in den Diözesen veröffentlicht werden.
     

Dieser Katakombenpakt kann uns Bischöfen heute helfen, der Forderung „Arme Kirche – Kirche für die Armen“ zu entsprechen. Er ist kein „Dokument“ neben dem Konzil und geht auch nicht inhaltlich über das Konzil hinaus, sondern gibt wieder, was die Dokumente des Konzils über Leben und Wirken der Bischöfe enthalten. Er kann daher als eine Umsetzung des Konzils verstanden werden.

Armut und Partizipation – kirchliche Hilfswerke

Die Trias: Der arme Christus – die arme Kirche – Kirche für die Armen, will natürlich auch konkrete Solidarität und Partizipation bewirken. „Arme Kirche und Kirche für die Armen“ darf niemals als Verelendung, nicht einmal als Verarmung missverstanden werden. Dieses Leitwort enthält vielmehr die Aufforderung, alle durch Partizipation „reich zu machen“. Alle sollen an den Gütern der Natur, des Geistes, der Bildung, der Gesundheit, der Arbeitsmöglichkeiten und des Kapitals teilhaben.

Dieses Programm der Solidarität verwirklicht die deutsche Kirche durch ihre Werke Misereor, Missio, Renovabis, Adveniat, Kindermissionswerk, Frauenmissionswerk sowie Caritas international und nationalis, aber auch durch die Partnerschaften von Diözesen und Pfarreien mit Bistümern und Gemeinden in Übersee; ebenso pflegen die Orden, Kongregationen und kirchlichen Vereine partnerschaftliche Beziehungen zu Ortskirchen, Orden und Gemeinschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Den Bischöfen wurde solche Partnerschaft vom Konzil aufgetragen. In Lumen Gentium heißt es: Die Bischöfe sollen „in umfassender Liebesgemeinschaft den anderen Kirchen, besonders den benachbarten und bedürftigeren, gern brüderliche Hilfe gewähren“ (Nr. 23). Die Werke, Diözesen und Orden Deutschlands haben sich zur Aufgabe gesetzt, den Armen zu Hilfe zu kommen, indem sie den bekannten Dreischritt umsetzen: „Umeinander wissen, füreinander beten, solidarisch sein“. So soll sich die Kirche in Deutschland, jedes Bistum und jede kirchliche Institution immer wieder die Frage stellen: Sind wir noch auf dem rechten Weg bezüglich „arme Kirche und Kirche für die Armen“? Es besteht immer die Gefahr, wieder nachlässig zu werden und vom Ideal abzufallen.

„So soll sich die Kirche in Deutschland, jedes Bistum und jede kirchliche Institution immer wieder die Frage stellen: Sind wir noch auf dem rechten Weg bezüglich „arme Kirche und Kirche für die Armen“?“

—  Zitat: Dr. Ludwig Schick

Im Zweiten Vatikanischen Konzil hat die Kirche wichtige und tiefgreifende Umdenk- und Umstrukturierungsprozesse eingeleitet. Viele Texte des Konzils, der Katakombenpakt, aber auch die Enzykliken Pacem in terris von Papst Johannes XXIII. und Progressio populorum von Papst Paul VI. enthalten die Forderung: Weg von der Wohltätigkeit, hin zur Solidarität. Die Pastoralkonstitution Gaudium et spes fordert auf, alle spirituellen, personellen und materiellen Güter brüderlich zu teilen. Das Ziel davon ist, die einzelnen Ortskirchen weltweit eigenständig zu machen. Die Begriffe „Ermächtigung“, „Hilfe zur Selbsthilfe“ und „Aufbau der Kirche vor Ort“ sind die entsprechenden Stichworte.

Deshalb muss auch in Deutschland erneut darüber nachgedacht werden, ob nicht der Terminus „Hilfswerk“, der für Misereor, Adveniat, etc. gebraucht wird, durch „Solidarwerk“ ersetzt wird. De facto sind die Hilfswerke schon längst Solidarwerke, die Begrifflichkeit hinkt aber noch hinterher.

Eigenständigkeit, Selbsthilfe und Entwicklung erfordern Freiheit, das Leben und Wirken der eigenen Kirche selbst in die Hand zu nehmen. Die Freiheit wird einerseits verhindert durch Armut, andererseits durch Selbstherrlichkeit. In Gaudium et spes heißt es: „Die menschliche Freiheit ist oft eingeschränkt, wenn der Mensch in äußerster Armut lebt, wie sie umgekehrt verkommt, wenn der Mensch es sich im Leben zu bequem macht und sich in einer ‚einsamen Selbstherrlichkeit‘ verschanzt“ (Nr. 31).

Ein Mann, eine Frau und ein Kind laufen einen Feldweg in ländlichem Gebiet entlang. Beide Erwachsenen tragen Spaten auf der Schulter. Die Frau hat ein Baby auf dem Rücken.
Bild: © Schwarzbach/Misereor

Ugandische Familie auf einem Feldweg

Im Hinblick auf eine internationale Ordnung für Gerechtigkeit und Frieden bedeutet das: „Zum Aufbau einer internationalen Ordnung, in der die rechtmäßigen Freiheiten aller wirklich geachtet werden und wahre Brüderlichkeit bei allen herrscht, sollen die Christen gern und von Herzen mitarbeiten, und das um so mehr, als der größere Teil der Welt noch unter solcher Not leidet, dass Christus selbst in den Armen mit lauter Stimme seine Jünger zur Liebe aufruft. Das Ärgernis soll vermieden werden, dass einige Nationen, deren Bürger in überwältigender Mehrheit den Ehrennamen „Christen“ tragen, Güter in Fülle besitzen, während andere nicht genug zum Leben haben und von Hunger, Krankheit und Elend aller Art gepeinigt werden. Denn der Geist der Armut und Liebe ist Ruhm und Zeugnis der Kirche Christi“ (Nr. 88).

Für diesen gerechten Ausgleich weltweit sollen in den reichen Ländern Organisationen aufgebaut werden, die all das befördern: „Das Sammeln und Verteilen von Mitteln muss, zwar ohne starre und einförmige Organisation, jedoch ordnungsgemäß, in den Diözesen, den Ländern und in der ganzen Welt durchgeführt werden, und das in Zusammenarbeit der Katholiken mit den übrigen Christen, wo immer es angebracht erscheint“ (Nr. 88).

Papst Franziskus hat als Erzbischof von Buenos Aires beim Treffen lateinamerikanischer Bischöfe 2007 Folgendes gesagt: „Die ungleiche Verteilung der Güter schafft eine Situation sozialer Sünde, die zum Himmel schreit - und so vielen Brüdern und Schwestern die Möglichkeit eines erfüllteren Lebens vorenthält.“ (2) Diesbezüglich ist noch ein Aspekt wichtig: Auch die so genannten Geber müssen sich so arm wissen, dass sie die eigene Bedürftigkeit spüren und bewusst zeigen, dass sie die jungen Kirchen mit ihrer Jugend, ihrer Man/Woman-Power, mit ihren Priestern, Ordensleuten und engagierte Laien, ihrer Spiritualität und Lebendigkeit brauchen. Partizipation bedeutet Partnerschaft auf Augenhöhe; jede Patenschaft oder Paternität muss ausgeschlossen werden. Partizipation und Solidarität sind die Schlüsselworte für eine „Kirche der Armen und eine Kirche für die Armen“, die eine Kirche sein wird, in der alle reicher werden.

Von Dr. Ludwig Schick Erzbischof von Bamberg und Vorsitzender der Kommission „Weltkirche“ der Deutschen Bischofskonferenz

Aus: Jörg Alt/Klaus Väthröder, Arme Kirche - Kirche für die Armen: ein Widerspruch? Fragen der Zeit Band 10, Seite 39-46.

Mit herzlichem Dank für die Abdruckgenehmigung an Erzbischof Dr. Luwig Schick, Jörg Alt, Klaus Väthröder und den Echter Verlag Würzburg.

Stand: März 2014

Fußnoten

(1) Weitere Informationen zum Katakombenpakt siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Katakombenpakt oder unser Dossier

(2) Galgano, M. (2013) Franziskus. Der Papst vom anderen Ende der Welt. Ein Portrait. Augsburg, S. 62.

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