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Wasserkonflikte nehmen zu
Kämpft die Welt künftig um Wasser?
2,2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Auch Dürren und Überschwemmungen zeigen, wie sehr Wasser zum wichtigen Faktor der Weltpolitik geworden ist.

Personelle Zusammenarbeit
Im gemeinsamen Handeln entstehen neue Ideen
Ob in Deutschland oder im Globalen Süden: Überall auf der Welt brauchen Entwicklung und Veränderung Impulse von außen. Dies geschieht am wirkungsvollsten durch Begegnung, Austausch und Interaktion. Als staatlich anerkannter, katholischer Personaldienst in Deutschland vermittelt AGIAMONDO e.V. Fachkräfte für Programme der internationalen personellen Zusammenarbeit.

Aufbau und Gestaltung weltkirchlicher Partnerschaften von Pfarreien und Diözesen
In den pastoralen Umbrüchen unserer Zeit sind weltkirchliche Partnerschaften vielerorts ein wohltuendes Element der Kontinuität. Zugleich eröffnen sie für alle Beteiligten Möglichkeiten, pastorale Impulse der Partnerkirchen für die eigene Entwicklung aufzunehmen.
Freiwilligendienste und personelle Zusammenarbeit
Im Ausland engagieren
Kirche mit Weltblick: Unzählige Projekte und Initiativen zeugen von dem reichen globalen Beziehungsnetz, das Pfarreien, Hilfswerke, Diözesen, Ordensgemeinschaften, kirchliche Einrichtungen, Vereine und Gruppen geknüpft haben.

Umgang mit kolonialem Erbe
Wie war die Verbindung zwischen Kolonialismus und Kirche – und welche kolonialen Strukturen bestehen in Gesellschaft, Kirche oder Kultur bis heute?

Bildung
Sie gehört zu den Grundrechten und ist in vielen Ländern Mangelware: Bildung. Durch vielfältige Projekte und Initiativen setzt sich die katholische Kirche weltweit dafür ein, dass Kinder und Erwachsene Bildungsmöglichkeiten erhalten.

Zweites Vatikanum
Am 11. Oktober 1962 zogen knapp 2.500 Konzilsväter in den Petersdom in Rom ein – zur Eröffnung einer großen ökumenischen Kirchenversammlung, die als wichtigstes kirchliches Ereignis des 20. Jahrhunderts gilt: das Zweite Vatikanische Konzil. Hier fand die Kirche erstmalig in ihrer Geschichte erkennbar als Welt-Kirche zusammen.

Welthandel
Das Machtverhältnis im weltweiten Handel ist ungerecht verteilt – zumeist sind es Großkonzerne, die die Bedingungen des Handels bestimmen. Kleinbauern haben indes kaum eine Chance, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen.