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Weltklimakonferenz gestartet – „Unsere Welt ist in Not“
Klimagipfel

Weltklimakonferenz gestartet – „Unsere Welt ist in Not“

Mit eindringlichen Appellen zu mehr Engagement im Kampf gegen den Klimawandel und einer traditionellen Willkommenszeremonie des pazifischen Inselstaats Fidschi ist am Montag in Bonn die Weltklimakonferenz eröffnet worden. Bis zum 17. November wollen mehr als 25.000 Delegierte aus aller Welt über die Umsetzung des vor zwei Jahren vereinbarten Klima-Abkommens von Paris beraten. Ziel ist, die globale Durchschnittstemperatur auf deutlich unter 2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Entwicklungsorganisationen begrüßen Ratifizierung des Klimapakts
Klima

Entwicklungsorganisationen begrüßen Ratifizierung des Klimapakts

Der internationale Dachverband katholischer Entwicklungsorganisationen (CIDSE) begrüßt die Ratifizierung des Pariser Klimaabkommens. „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass die EU jetzt ratifiziert“, sagte CIDSE-Generalsekretär Bernd Nilles am Dienstag in Brüssel. Mit der Ratifizierung sei es möglich, bei der kommenden Klimakonferenz im marokkanischen Marrakesch (7.-18. November) darüber zu reden, wie das Klimaabkommen umgesetzt werden könne.
Weltklimakonferenz in Warschau

„Industrieländer müssen Zusagen einhalten“

Noch bis Freitag tagt die Klimakonferenz in Warschau, während die Bilder von den Fluten auf den Philippinen um die Welt gehen. Der Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Martin Bröckelmann-Simon, fordert vor dem Hintergrund des schon spürbaren Klimawandels stärkere Anstrengungen der Industrie, der Politik und der einzelnen Konsumenten. Bröckelmann-Simon war gerade in Papua-Neuguinea und berichtet im Interview auch davon, wie stark die Menschen dort schon unter den Folgen des Klimawandels leiden.