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Endlich wieder Schule!

Endlich wieder Schule!

Im Libanon dürfen syrische Flüchtlingskinder dank des Flüchtlingsdienstes der Jesuiten (JRS) und der Unterstützung von Misereor wieder Kind sein.
Die neue Bundesumweltministerin Svenja Schulze redet auf einer Veranstaltung
Umsetzung in Zusammenarbeit mit Partnerländern geplant

Schulze legt Strategie für feministische Entwicklungspolitik vor

Im Koalitionsvertrag hatten sich die Ampel-Parteien auf eine „Feminist Foreign Policy“ geeinigt. Nach Außenministerin Baerbock (Grüne) legte nun auch Entwicklungsministerin Schulze (SPD) ein entsprechendes Konzept vor.
Wie die sozial-ökologische Transformation in Afrika gesehen wird

Wie die sozial-ökologische Transformation in Afrika gesehen wird

Bei einem Treffen am vergangenen Mittwoch haben sich Bischöfe und Expert*innen aus Afrika und Deutschland über sozial-ökologische Transformation ausgetauscht. Im Interview erklärt der Ökonom und Philosoph Prof. Dr. Johannes Wallacher, welche Bedeutung dabei die interkulturelle Perspektive hatte - und was der kirchliche Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel sein kann.
Keita bleibt Präsident von Mali

Keita bleibt Präsident von Mali

In Mali ist Präsident Ibrahim Boubacar Keïta im Amt bestätigt worden. In der Stichwahl gegen Oppositionskandidat Soumaïla Cissé holte er 67,17 Prozent der Stimmen. Keïta steht eine schwierige Amtszeit bevor.
Logos der Afrikanischen Union und der Europäischen Union

EU-Afrika-Gipfel mit Fortschritten bei Impfstoffverteilung

Zum Abschluss des EU-Afrika-Gipfels hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine stärkere Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten angekündigt. Es gebe „eine ganze Latte von Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen müssen“, sagte er nach dem zweitägigen Treffen am Freitag in Brüssel.
Frank Schwabe MdB

Frank Schwabe neuer Religionsfreiheitsbeauftragter

Der SPD-Politiker und Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe (51) ist neuer Beauftragter der Bundesregierung für die weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Das Bundeskabinett stimmte seiner Ernennung am Mittwoch zu. Der 51 Jahre alte evangelische Christ tritt die Nachfolge von Markus Grübel (CDU) an, der das in der vergangenen Wahlperiode geschaffene Amt seit 2018 innehatte.
Entwicklungspolitik

Dachverband Venro blickt mit Sorge auf Entwicklungsetat für 2022

Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung mache „aus entwicklungspolitischer Perspektive einen planlosen Eindruck“, sagte Verbandschef Bernd Bornhorst am Donnerstag in Berlin.
Müller: 130 Millionen Menschen mehr von Hunger und Armut bedroht
Hunger und Armut

Müller: 130 Millionen Menschen mehr von Hunger und Armut bedroht

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) warnt vor mehr Hunger und Armut als Folge der Corona-Pandemie. „Zusätzliche 130 Millionen Menschen fallen durch die Folgen der Pandemie in Hunger und Armut zurück. Das sind mehr als die Bevölkerung Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zusammen“, sagte Müller der „Augsburger Allgemeinen“.
„Kontrapunkt zu einer Politik der Ausbeutung von Mensch und Natur“

„Kontrapunkt zu einer Politik der Ausbeutung von Mensch und Natur“

Vor genau einem Jahr begann in Rom die Amazonas-Synode. Dadurch wurde viel Aufmerksamkeit auf diese als „Lunge der Welt" bekannte Region in Südamerika gerichtet. Doch Menschen und Umwelt sind weiter bedroht
Entwicklungspolitik in der deutschen Ratspräsidentschaft

Entwicklungspolitik in der deutschen Ratspräsidentschaft

Die deutsche Ratspräsidentschaft steht im Schatten der Covid-19-Pandemie. Diese hat vieles umgeworfen, aber verdeutlicht zugleich, wie wichtig die Zusammenarbeit aller Länder ist - vor allem mit den armen Weltnationen.
Menschenrecht auf Wahrheit in der Praxis weithin uneingelöst: Justitia et Pax

Menschenrecht auf Wahrheit in der Praxis weithin uneingelöst: Justitia et Pax

Bischof Dr. Heiner Wilmer SCJ, Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax, ruft dazu auf, sich mit Opfern von Menschenrechtsverletzungen zu solidarisieren.
Wie Religionsgemeinschaften ihre Gläubigen vor dem Coronavirus schützen wollen

Wie Religionsgemeinschaften ihre Gläubigen vor dem Coronavirus schützen wollen

Von radikalen Forderungen nach Grenzschließungen bis hin zu entspannten Patriarchen mit Gottvertrauen - viele Religionsgemeinschaften haben auf das Coronavirus reagiert. Für die Gläubigen heißt es jetzt: improvisieren.
Wie die Digitalisierung die Entwicklungszusammenarbeit verändert

Wie die Digitalisierung die Entwicklungszusammenarbeit verändert

Drohnen, die Katastrophengebiete erfassen, Apps, mit denen man das Wachstum von Bäumen überwacht oder die Blockchain-Technologie, die mehr Datensicherheit verspricht. Die neuen Technologien bringen in vielen Bereichen Erleichterungen. Doch es treten auch neue Probleme auf.
Die US-Kirche und der Sklavenhandel

Die US-Kirche und der Sklavenhandel

Die Sklaverei gilt als die Ursünde Amerikas. Ihre Folgen vergiften noch heute das Miteinander. Auch Priester, Bischöfe und Ordensgemeinschaften haben sich schuldig gemacht. Um den 20. August 1619, vor 400 Jahren, begann der Sklavenhandel in den USA.
Afrikanische Bischöfe feiern Jubiläum und wählen neuen Vorsitzenden

Afrikanische Bischöfe feiern Jubiläum und wählen neuen Vorsitzenden

Kardinal Philippe Ouedraogo (74), Erzbischof von Burkina Fasos Hauptstadtdiözese Ouagadougou, ist neuer Vorsitzender des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM). Afrikas Bischöfe wählten ihn am Samstag bei ihrer Jubiläumssitzung in Uganda.

Misereor-Chef: Amazonas-Synode „ehrlich und transparent angehen“

In Rom tagt im Oktober die Amazonas-Synode, um über Seelsorge und Fragen von Umweltschutz und Menschenrechten in Lateinamerika zu beraten. Im Interview äußert sich Pirmin Spiegel zu den Schwerpunkten der Synode und zu seiner Sicht auf innerkirchliche Reformdebatten.
„Wir Christen dürfen keine stummen Hunde sein“

„Wir Christen dürfen keine stummen Hunde sein“

Menschenhandel ist ein Problem mit rund 40 Millionen Opfern weltweit, auf das die katholische Kirche mit einem neuen Papier hinweist, das jetzt auf deutsch erschienen ist. Im Interview erläutert der Kölner Weihbischof Ansgar Puff die Hintergründe.
Chinese wird Chef der Welternährungsorganisation FAO

Chinese wird Chef der Welternährungsorganisation FAO

Eine der größten UN-Organisationen hat einen neuen Leiter: die FAO mit Sitz in Rom. Deren neuer Generaldirektor wird der bisherige chinesische Vize-Landwirtschaftsminister Qu. Die EU ist nicht ganz so glücklich.
Misereor kritisiert Lithium-Abbau für Elektroautos

Misereor kritisiert Lithium-Abbau für Elektroautos

Das katholische Hilfswerk Misereor hat vor den ökologischen Folgen des Lithium-Abbaus für Batterien von Elektroautos gewarnt. Für eine einzige Batterie würden etwa 80.000 Liter Wasser benötigt.

Jahrestagung Weltkirche und Mission fordert mehr Klimagerechtigkeit

Die Begrenzung des Klimawandels und die gerechte Verteilung der Folgekosten waren Themen der diesjährigen Jahrestagung Weltkirche und Mission vom 27. bis 29. Mai 2019. Rund 140 Vertreter der weltkirchlichen Arbeit nahmen an der Tagung in Würzburg teil.
Will Brasilien „Amazonas-Fonds“ umwidmen?

Will Brasilien „Amazonas-Fonds“ umwidmen?

Brasiliens Regierung prüft offenbar, den eigentlich zum Schutz des Amazonaswaldes ins Leben gerufenen „Amazonas-Fonds“ zur Zahlung von Entschädigungen an Großgrundbesitzer zu nutzen. Der Fonds wird maßgeblich von Deutschland und Norwegen finanziert.
Regierung will Kleinbauern bei Klimaanpassung helfen

Regierung will Kleinbauern bei Klimaanpassung helfen

Das Entwicklungsministerium (BMZ) will 60 Millionen Kleinbauern bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Dabei soll es vor allem um Bauern aus Subsahara-Afrika gehen, um sie bis 2030 „klimasicher“ zu machen, erläuterte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU).
Freiburger Erzbischof und Misereor-Chef auf den Philippinen

Freiburger Erzbischof und Misereor-Chef auf den Philippinen

Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger und Misereor-Hauptgeschäftsführer Monsignore Pirmin Spiegel starten am Freitag eine einwöchige Reise auf die Philippinen. Im Fokus stehen dabei Anpassungen an den Klimawandel und Menschenrechtsverletzungen.
Jesuit warnt vor Kürzungen der Entwicklungshilfe

Jesuit warnt vor Kürzungen der Entwicklungshilfe

Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt hat angesichts möglicher Kürzungen der deutschen Entwicklungshilfe vor falschen Prioritäten in der Haushaltspolitik gewarnt. „Afrika braucht nicht weniger, sondern mehr Hilfe, wenn etwa Massenmigration vermieden oder Klimawandel bekämpft werden soll“, sagte er am Sonntag in Nürnberg.
Missionare und Helfer unter Opfern des Flugzeugabsturzes in Äthiopien

Missionare und Helfer unter Opfern des Flugzeugabsturzes in Äthiopien

Bei dem Flugzeugabsturz am Sonntag nahe der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba sind mehrere Helfer und Missionare ums Leben gekommen. Viele der Passagiere waren unterwegs zu einer UN-Umweltkonferenz, die an diesem Montag in Nairobi beginnt.
Journalist Grill über Afrika und deutsche Kolonialverbrechen

Journalist Grill über Afrika und deutsche Kolonialverbrechen

Seit nahezu drei Jahrzehnten berichtet der Journalist Bartholomäus Grill aus Afrika. Jetzt hat er eine „Reise in die deutsche Kolonialgeschichte“ vorgelegt. In „Wir Herrenmenschen“ leuchtet er die düsteren Kapitel der vor 100 Jahren geendeten Ära aus.
Kardinal zu den Wahlen in Nigeria

Kardinal zu den Wahlen in Nigeria

Der Erzbischof von Abuja, John Onaiyekan, hat vor Unruhen nach der Präsidentschaftswahl am kommenden Samstag gewarnt. Er fordert die beiden Spitzenkandidaten dazu auf, alles dafür zu tun, damit es nicht zu Ausschreitungen kommt.
Wer wird neuer Präsident Nigerias?

Wer wird neuer Präsident Nigerias?

Mehr als 84 Millionen Wähler sind aufgerufen, am Samstag in Afrikas einwohnerreichstem Staat einen neuen Präsidenten zu wählen. Erwartet wird ein knappes Rennen zwischen Amtsinhaber Muhammadu Buhari und Atiku Abubakar.
Kongo wählt am Sonntag

Kongo wählt am Sonntag

Finden die Wahlen im Kongo statt oder finden sie nicht statt? Drei Tage vor dem geplanten Termin rätseln Beobachter, ob der Urnengang im dritten Anlauf tatsächlich gelingt.
Bischöfe: Klima-Beschlüsse von Kattowitz ein Teilerfolg

Bischöfe: Klima-Beschlüsse von Kattowitz ein Teilerfolg

Als „Zwischenschritt auf dem Weg zu einem effektiven Klimaschutz“ würdigen die katholischen Bischöfe Deutschlands die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz.
Kritik an Spendenwerbung mit Elend in Afrika

Kritik an Spendenwerbung mit Elend in Afrika

Vor einer „gefährlichen Stereotypisierung“ von humanitärem Marketing warnt eine norwegische Aktivistengruppe. Immer noch zeige der Großteil von Spendenwerbung in Industriestaaten arme schwarze Kinder.
Expertin befürchtet Gewalt bei Wahlen im Kongo

Expertin befürchtet Gewalt bei Wahlen im Kongo

Zwei Wochen vor den wichtigen Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo hat eine Expertin die Vorbereitungen kritisiert. Der Urnengang am Tag vor Heiligabend werde voraussichtlich weder frei noch fair verlaufen.

Kirche und Helfer zum Klimagipfel in Kattowitz

Die katholische Kirche und Hilfsorganisationen melden sich im Vorfeld des am Montag beginnenden Weltklimagipfels im polnischen Kattowitz zu Wort. Weltkirche-Bischof Ludwig Schick ist bereits in Kattowitz und sprach bei einer Konferenz des Erzbistums.
Missionsärzte zur Lage im Nordosten des Kongo

Missionsärzte zur Lage im Nordosten des Kongo

Zusammen mit Mitgliedern des Augustinerordens hat das Missionsärztliche Institut Würzburg im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo entlegene Krisenregionen besucht, in die teils seit Jahren keine Helfer aus Europa gekommen sind. Ein Interview.
Madagaskar wählt einen neuen Präsidenten

Madagaskar wählt einen neuen Präsidenten

„Insgesamt instabil“ nennt das Auswärtige Amt die politische Lage auf Madagaskar. Zu den Präsidentschaftswahlen am Mittwoch könnten sich Proteste und Unruhen mehren. Beobachter sehen ein „Kräftemessen alter Eliten“.
Misereor kritisiert Bericht der Kohlekommission

Misereor kritisiert Bericht der Kohlekommission

Misereor kritisiert den Zwischenbericht der Kohlekommission als zu kurz gedacht. Die Kommission habe in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht ausgeblendet, dass ein Drittel des deutschen Kohlestroms aus schmutziger Importkohle aus Kolumbien oder Südafrika stamme.
Hilfe für Menschen am Tschadsee

Hilfe für Menschen am Tschadsee

Am Montag und Dienstag wird in Berlin um internationale Unterstützung für die Region um den Tschadsee geworben. Dort sind 2,4 Millionen Menschen auf der Flucht, unter anderem vor der Terrorgruppe Boko Haram.
Overbeck: Entwicklungshilfe nicht gegen Bundeswehr ausspielen

Overbeck: Entwicklungshilfe nicht gegen Bundeswehr ausspielen

Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck warnt davor, Bundeswehr und Entwicklungshilfe gegeneinander auszuspielen. In einer konfliktreichen Zeit wie der heutigen brauche es die Präsenz des Militärischen.
Tote bei Landkonflikten in Brasilien auf Höchststand

Tote bei Landkonflikten in Brasilien auf Höchststand

Siebzig Personen sind im Jahr 2017 bei Landkonflikten in Brasilien getötet worden - so viele wie seit 2003 nicht mehr. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Gewaltbericht der katholischen Landpastoral hervor.
Bündnis fordert Schutz von Bauern weltweit

Bündnis fordert Schutz von Bauern weltweit

Die Bundesregierung muss die Rechte von Bauern weltweit stärken. Das forderte ein zivilgesellschaftliches Bündnis anlässlich der am Montag beginnenden, voraussichtlich letzten Verhandlungsrunde des UN-Menschenrechtsrats zur Erklärung der Rechte von Kleinbauern.
119 Schwellen- und Entwicklungsländer kritisch verschuldet
Verschuldung

119 Schwellen- und Entwicklungsländer kritisch verschuldet

Von den Schwellen- und Entwicklungsländern sind dem „Schuldenreport 2018“ zufolge 119 kritisch verschuldet. Demnach hat sich in 87 dieser Länder die Situation von 2012 bis Ende 2016 verschlechtert, heißt es in dem vom Entwicklungshilfswerk Misereor und dem Bündnis „erlassjahr.de“ am Donnerstag in Berlin vorgestellten Bericht. 13 Länder mussten ihre Schuldenrückzahlungen ganz oder teilweise einstellen.
Kirchliche Hilfswerke bekommen weniger Geld vom Staat

Kirchliche Hilfswerke bekommen weniger Geld vom Staat

Die finanzielle Förderung kirchlicher Hilfswerke durch das Entwicklungsministerium hat nach einer Studie in den vergangen Jahren an Bedeutung verloren.
Caritas stellt Lösungen für Katastrophenprävention vor

Caritas stellt Lösungen für Katastrophenprävention vor

Eine Publikation der Schweizer Caritas gibt Anregungen zum Schutz für Entwicklungsprojekte vor Naturkatastrophen. Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen und der Universität Bern hat die Caritas über 30 Beispiele aus Entwicklungsländern zusammengetragen.
Steuervermeidung schadet Entwicklungsländern

Steuervermeidung schadet Entwicklungsländern

Misereor hat den Schaden der Steuervermeidung großer Unternehmen in ärmeren Entwicklungsländern kritisiert. Das Entwicklungshilfswerk äußerte sich am Dienstag anlässlich der Veröffentlichung des Schattenfinanzindex 2018.
Erzbischof Schick ruft zum Verzicht auf

Erzbischof Schick ruft zum Verzicht auf

Erzbischof Dr. Ludwig Schick hat zu mehr Verzicht aufgerufen. Das Verteilen des Reichtums sei eine Aufgabe der Wirtschaft, der Politik, der Kulturen und Religionen, aber auch jedes Einzelnen, sagte Schick am Sonntag beim Don-Bosco-Fest in Nürnberg.
Agenda 2030

Verbände fordern Nachhaltigkeitsziele im Koalitionsvertrag

Der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (Venro) fordert die Bundesregierung zu einer festen Verankerung der Nachhaltigkeitsziele im Koalitionsvertrag auf. Mit elf weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren schrieb der Verband einen offenen Brief an die Parteien.
Hilfsorganisationen fordern gerechteren Handel mit Afrika

Hilfsorganisationen fordern gerechteren Handel mit Afrika

Vor dem EU-Afrika-Gipfel in der ivorischen Wirtschaftsmetropole Abidjan fordern Hilfsorganisationen und Verbände gerechtere Handelsbeziehungen zwischen Europa und Afrika.
Europäische und afrikanische Bischöfe zu EU-Afrika-Gipfel

Europäische und afrikanische Bischöfe zu EU-Afrika-Gipfel

Europäische und afrikanische Bischöfe haben die Politiker beider Kontinente zu einem verstärkten Einsatz für die Menschenwürde aufgerufen. Dies gelte insbesondere mit Blick auf die Flüchtlinge.
Bloß weg aus Westafrika

Bloß weg aus Westafrika

Viel Geld und zahlreiche Projekte sollen Westafrikaner von der Abwanderung nach Europa abhalten. Doch an der Perspektivlosigkeit ändert sich wenig. Die Zahl der Migranten bleibt hoch.
Entwicklungsminister fordert fairen Handel mit Afrika

Entwicklungsminister fordert fairen Handel mit Afrika

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat in Brüssel fairen Handel zwischen der EU und den afrikanischen Ländern gefordert. „Europa muss Afrika fairen Handel, den Aufbau von Wertschöpfungsketten vor Ort, anbieten und umsetzen“, sagte Müller am Donnerstag vor einem informellen Treffen der EU-Entwicklungsminister.
Entwicklungsministerium stellt Marshallplan für Afrika vor

Entwicklungsministerium stellt Marshallplan für Afrika vor

Katholische Hilfswerke wie Misereor begrüßen den neuen Marshallplan für Afrika des Entwicklungsministeriums. Doch es gibt auch Kritik.
Deutsche wollen mehr Engagement in Entwicklungshilfe

Deutsche wollen mehr Engagement in Entwicklungshilfe

Laut einer Umfrage fordert die Mehrheit der Deutschen von der Bundesregierung ein stärkeres entwicklungspolitisches Engagement. Dieses klare Meinungsbild der Deutschen dürfe nicht ignoriert werden, warnte die Stiftung Weltbevölkerung, in dessen Auftrag die Befragung durchgeführt wurde.
Post-2015-Agenda

Das Schlüsseljahr

Das Jahr 2015 kann Weichen für Frieden und Entwicklung stellen.
Zwei Frauen sitzen an einem Computer und schauen Berichte an
Tagung "Mut zur Transparenz III"

Mut zur Transparenz

Auf einer Tagung in Bad Boll wir die Korruptionsbekämpfung in der kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit thematisiert.
Klimawandel in Vietnams Mekongdelta

Klimawandel in Vietnams Mekongdelta

Am 3. Dezember beginnt im polnischen Katowice die nächste UN-Klimakonferenz. Für die Menschen im Mekongdelta in Vietnam steht schon jetzt der Erhalt ihres Lebensraums auf dem Spiel.
Misereor: Umweltnotstand in Mexiko - Appell an deutsche Firmen

Misereor: Umweltnotstand in Mexiko - Appell an deutsche Firmen

Eine Initiative aus Hilfswerken und Nichtregierungsorganisationen hat die Umweltverschmutzung durch deutsche Unternehmen in Mexiko angeprangert. In sechs mexikanischen Bundesstaaten verschmutzten Industrieunternehmen seit Jahrzehnten Wasser, Luft und Böden, die Bevölkerung leide infolgedessen unter gravierenden Gesundheitsschäden.
Dachverband: Afrika und Europa näher zusammenbringen
Entwicklungspolitik

Dachverband: Afrika und Europa näher zusammenbringen

Eine notwendige sozial-ökologische Transformation unserer Gesellschaften könne nur gelingen, wenn möglichst viele Menschen daran teilhaben und mitgestalten könnten, erklärte der Verband.
Minister Müller fordert von der EU Corona-Nothilfe für Afrika

Minister Müller fordert von der EU Corona-Nothilfe für Afrika

Bisher habe Brüssel noch keinen zusätzlichen Euro zur Bekämpfung der Corona-Krise in Entwicklungsländern investiert, moniert der CSU-Politiker.
Entwicklungsminister Müller für „Weltkrisenstab“ in Corona-Krise

Entwicklungsminister Müller für „Weltkrisenstab“ in Corona-Krise

UN-Generalsekretär Guterres müsse internationale Hilfsorganisationen in enger Abstimmung mit Institutionen wie Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) koordinieren. Die Pandemie sei ein „globaler Weckruf zur Zusammenarbeit“.
Hilfswerke rufen erstmals gemeinsam zu Spenden für Misereor auf

Hilfswerke rufen erstmals gemeinsam zu Spenden für Misereor auf

In einer bislang beispiellosen Solidaritätsaktion rufen alle großen katholischen Hilfswerke in Deutschland gemeinsam zu Spenden für die Fastenaktion von Misereor auf. Hintergrund ist, dass die für Ende März geplante bundesweite Fastenkollekte in den Pfarrgemeinden wegen des Gottesdienstverbotes in der gewohnten Form ausfallen muss.
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