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Missio München feiert 175-jähriges Jubiläum

Missio München feiert 175-jähriges Jubiläum

Das Internationale Katholische Missionswerk Missio in München hat am Pfingstwochenende sein 175-jähriges Bestehen gefeiert. In der Münchner Kirche Sankt Bonifaz erinnerte der Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, am Samstag daran, dass die Welt nach Einheit suche, aber nicht wisse, wie sie diese gestalten solle. Deshalb seien vor allem die Christen aufgerufen, als „Sauerteig“ des Friedens zu wirken: „Möge der Geist Gottes uns treiben und die Kirche beseelen“, so der Abtprimas als Hauptzelebrant. Anschließend fand ein Festakt statt, bei dem beispielhaft die Arbeit von Ordensleuten in der Mission vorgestellt wurde.

Erleichterung über Freilassung sudanesischer Christin

Beim Internationalen Katholischen Missionswerk Missio München herrscht Erleichterung über die Freilassung einer im Mai zum Tode verurteilten christlichen Ärztin im Sudan. „Das Urteil gegen sie war unmenschlich und widersprach klar den internationalen Menschenrechten“, betonte Missio-Präsident Wolfgang Huber am Dienstag in München. Am Tag zuvor hatte ein Berufungsgericht laut Medienberichten das wegen Abfalls vom Islam verhängte Todesurteil gegen die 27-Jährige aufgehoben und ihre Freilassung verfügt.
20 Jahre Katholischer Fonds für weltkirchliche Bildungsarbeit
Jubiläum

20 Jahre Katholischer Fonds für weltkirchliche Bildungsarbeit

Der Katholische Fonds feiert am Freitag in München sein 20-jähriges Bestehen. Die von der Deutschen Bischofskonferenz gegründete Organisation fördert seit 1997 weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungsarbeit in Deutschland mit jährlich einer halben Million Euro. Die Leitung wurde den großen katholischen Hilfswerken Missio, Adveniat, Caritas International, Misereor und Renovabis übertragen. Vorsitzender des beschlussfassenden Kuratoriums ist der Präsident von Missio München, Wolfgang Huber.
Singende Bischöfe und ein tanzender Pater

Singende Bischöfe und ein tanzender Pater

Es wurde Karaoke gesungen und Basketball gespielt, es gab Bauchtanz zum Mitmachen, afrikanische Bräuche und eine Sari-Modenschau: Mit einem „Fest der Begegnung“ feierte Missio München am Samstagabend auf der Praterinsel in der bayerischen Landeshauptstadt sein 175. Jubiläum. In vier verschiedenen Areas – Ägypten, Afrika, Indien und Philippinen – erhielten die Freunde, Stifter, Spender und Förderer des Hilfswerkes einen bunten und informativen Einblick in die weltkirchliche Arbeit der Projektpartner von Missio.
Missio-Präsident: Der Umwelt zuliebe Mobiltelefone lange nutzen

Missio-Präsident: Der Umwelt zuliebe Mobiltelefone lange nutzen

Der Präsident des katholischen Hilfswerks Missio München, Wolfgang Huber, rät Handy- und Smartphone-Besitzern, ihre Mobiltelefon so lange wie möglich zu nutzen. Denn jeder sollte sich bewusst sein, dass die dafür notwendigen Rohstoffe „meistens unter katastrophalen Bedingungen abgebaut werden“, sagte Huber der „Münchner Kirchenzeitung“. Weiter sei zu bedenken, dass die Rohstoffe der Erde nicht unendlich vorhanden seien.
Missio ruft zum Afrikatag auf
Solidaritätsaktion

Missio ruft zum Afrikatag auf

Die katholischen Hilfswerke Missio Aachen und Missio München rufen zur Beteiligung am Afrikatag auf. Diesen begeht die katholische Kirche traditionell in den ersten Tagen des neuen Jahres rund um den 6. Januar. Beispielland 2016 ist Äthiopien. In den Gottesdiensten wird für die kirchlichen Mitarbeiter in Afrika gesammelt, damit sie weiter an der Seite der leidenden Menschen auf diesem Kontinent stehen können, wie es in der Ankündigung heißt.
Was Missio München mit seiner Arbeit vermitteln möchte

Was Missio München mit seiner Arbeit vermitteln möchte

Papst Franziskus hat den Oktober zum „Außerordentlichen Monat der Weltmission“ ausgerufen. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Nordostindien. In der Region, die über einen Korridor mit Zentralindien verbunden ist und an Länder wie Bangladesch, China und Myanmar grenzt, leben 35 Millionen Menschen. Davon sind 1,7 Millionen Katholiken - und ihre Zahl in den 15 Diözesen wächst. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) sprach mit dem Bischof von Agartala, Lumen Monteiro (67), und dem Präsident von Missio München, Wolfgang Huber, (56) über Mission heute und was Katholiken voneinander lernen können.