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Caritas hilft nach Tropensturm Eloise in Mosambik

Caritas hilft nach Tropensturm Eloise in Mosambik

Nach verheerenden Schäden durch den Tropensturm Eloise in Mosambik stellt Caritas international 100.000 Euro für Nothilfe bereit. Partner des katholischen Katastrophenhilfswerks verteilen vor Ort Nahrungsmittel, Trinkwasser und Hygieneartikel.
Überschwemmungen bedrohen mehr als eine halbe Million Sudanesen

Überschwemmungen bedrohen mehr als eine halbe Million Sudanesen

Insgesamt sei die humanitäre Lage in dem nordostafrikanischen Land extrem angespannt, sagte der Landesdirektor der Welthungerhilfe, Michael Gabriel. Die Wassermassen hätten rund 1.700 Hektar Ackerland zerstört. Weitere Regenfälle seien vorhergesagt.
Caritas: Humanitäre Lage in Venezuela dramatisch

Caritas: Humanitäre Lage in Venezuela dramatisch

Caritas international hat eine politische Lösung für Venezuela gefordert. Es brauche ein größeres Engagement der internationalen Gemeinschaft; der aktuelle Machtkampf werde auf dem Rücken der leidenden Bevölkerung ausgetragen, kritisierte Caritas international-Chef Oliver Müller.
Brasiliens Amazonasbischöfe bereiten Synode vor

Brasiliens Amazonasbischöfe bereiten Synode vor

Während im Amazonaswald Brände wüten, machen sich die Bischöfe in Brasilien an die Vorbereitung der für Oktober im Vatikan geplanten Amazonas-Synode. Sie treffen sich bis einschließlich Freitag in der Amazonasmetropole Belém.

Waldbrände im Amazonas gehen weiter

Die andauernden Brände im Amazonasgebiet wirken sich bis in den Alltag der Region aus: Wegen dichter Qualmwolken musste am Sonntag ein Fußballspiel unterbrochen werden. Rund 30.000 Bewohner mussten zudem im August wegen Atembeschwerden ärztlich behandelt werden.
Caritas ruft zu Hilfe für Hochwasseropfer in Indien auf

Caritas ruft zu Hilfe für Hochwasseropfer in Indien auf

Angesichts der heftigen Monsunregenfälle im Süden Indiens ruft die Caritas zu Spenden für die Hochwasseropfer auf. Am dringlichsten sei die Versorgung der Flutflüchtlinge mit Zelten und Lebensmitteln.
Hilfswerke warnen vor Auswirkungen der Kämpfe in Syrien

Hilfswerke warnen vor Auswirkungen der Kämpfe in Syrien

Die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international haben die jüngsten Gefechte in Syrien scharf verurteilt. Wieder einmal werde der Krieg auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen, kritisieren die beiden Hilfswerke in einer gemeinsamen Erklärung zum Tag des Flüchtlings.
Pater über das Leben in Mosambik nach den Zyklonen

Pater über das Leben in Mosambik nach den Zyklonen

Zyklone haben im März in Mosambik ein Bild der Verwüstung hinterlassen: Häuser wurden weggeschwemmt, Straßen sind noch immer nicht passierbar, Brücken eingestürzt. Tausende Verletzte und rund 700 Tote. Der Franziskaner Pater Bernardo berichtet im Interview.
Jesuiten helfen nach Zyklon in Mosambik und Simbabwe

Jesuiten helfen nach Zyklon in Mosambik und Simbabwe

Eine Woche, nachdem der Zyklon Idai Teile Südostafrikas heimgesucht hat, herrschen weiter Chaos und Ungewissheit. Es droht ein Ausbruch von Cholera und Typhus. Erste Hilfsmaßnahmen der Jesuiten und ihrer Partner vor Ort sind angelaufen.
Caritas verdoppelt Nothilfe für Mosambik nach Zyklon

Caritas verdoppelt Nothilfe für Mosambik nach Zyklon

Caritas international verdoppelt die Nothilfe für die Flutopfer in Mosambik auf 200.000 Euro. Dies teilte das Hilfswerk am Dienstag in Freiburg angesichts der verheerenden Zerstörung durch den Zyklon Idai mit.
Caritas international zu acht Jahren Fukushima

Caritas international zu acht Jahren Fukushima

Caritas international hat am achten Jahrestag der Tsunami- und Atomkatastrophe von Fukushima eine positive Bilanz seiner Hilfsmaßnahmen gezogen. Insgesamt seien rund 6,8 Millionen Euro an Spendengeldern eingegangen.
Caritas international: Eskalation der Gewalt in Kolumbien

Caritas international: Eskalation der Gewalt in Kolumbien

Caritas international sieht eine Eskalation der Gewalt in Kolumbien und ruft zu einer politischen Lösung der Konflikte auf.

Kirche und Helfer zum Klimagipfel in Kattowitz

Die katholische Kirche und Hilfsorganisationen melden sich im Vorfeld des am Montag beginnenden Weltklimagipfels im polnischen Kattowitz zu Wort. Weltkirche-Bischof Ludwig Schick ist bereits in Kattowitz und sprach bei einer Konferenz des Erzbistums.
Hilfen für Flutopfer in Indien

Hilfen für Flutopfer in Indien

Nach großen Überschwemmungen in Indien hat Caritas international 200.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt. Im südlichen Bundesstaat Kerala seien mindestens 324 Menschen ums Leben gekommen.
Notleidende oft nicht erreichbar

Notleidende oft nicht erreichbar

Zunehmend mehr Menschen in Not sind für Helfer offenbar nicht mehr zu erreichen. Darauf machen mehrere Organisationen zum Internationalen Tag der Humanitären Hilfe an diesem Sonntag aufmerksam.
Caritas: Rückkehr der Rohingya unwahrscheinlich

Caritas: Rückkehr der Rohingya unwahrscheinlich

Hunderttausende Anhänger der muslimischen Minderheit sitzen in Flüchtlingscamps in Bangladesch fest. Die Lage dort ist kritisch. Aber auch eine Rückkehr der Rohingya in ihre Heimat Myanmar ist unsicher.
Hilfswerke besorgt über Ebola-Ausbruch im Kongo

Hilfswerke besorgt über Ebola-Ausbruch im Kongo

Hilfswerke und Politiker zeigen sich besorgt über den Ebola-Ausbruch im Kongo. Mit dem Erreichen der Millionenstadt Mbandaka wachse die Befürchtung, dass sich die Epidemie weiter ausbreiten werde, teilte das Malteser-Hilfswerk am Freitag in Köln mit.
Caritas besorgt um kolumbianische Friedensaktivistin

Caritas besorgt um kolumbianische Friedensaktivistin

Caritas international sorgt sich um den Verbleib einer Projektpartnerin und Friedensaktivistin aus Kolumbien. Die 36-Jährige Deyanira Guerrero setzte sich in einem Verein für Gewaltopfer ein. Die Hilfsorganisation geht von einem Kapitalverbrechen aus.
Sternsinger helfen Überschwemmungsopfern in Bolivien

Sternsinger helfen Überschwemmungsopfern in Bolivien

Nach schweren Regenfällen sind in Bolivien noch immer viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. Aufgrund der starken Regenfälle in weiten Teilen des Landes Anfang Februar wurde der Notstand ausgerufen, wie das Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ mitteilte.
Caritas international: Leiden in Ost-Ghuta muss enden

Caritas international: Leiden in Ost-Ghuta muss enden

Caritas international hat ein Ende der Kämpfe im syrischen Ost-Ghuta gefordert. „Das Leiden der 400.000 eingeschlossenen Menschen muss endlich aufhören“, sagte Oliver Müller, der Leiter von Caritas international, am Dienstag in Freiburg.
Ein Karneval der Solidarität

Ein Karneval der Solidarität

Die katholische Kirche in Bolivien öffnet Pfarrheime und Schulen für die Opfer der jüngsten Überschwemmungskatastrophe. „Wie schön wäre es, wenn dieses Karneval ein Karneval der Solidarität wäre“, zitierte die Tageszeitung „Pagina Siete“ am Mittwoch Erzbischof Jesus Juarez Parraga.
Caritas stellt Lösungen für Katastrophenprävention vor

Caritas stellt Lösungen für Katastrophenprävention vor

Eine Publikation der Schweizer Caritas gibt Anregungen zum Schutz für Entwicklungsprojekte vor Naturkatastrophen. Gemeinsam mit anderen Nichtregierungsorganisationen und der Universität Bern hat die Caritas über 30 Beispiele aus Entwicklungsländern zusammengetragen.
Adveniat: Lage nach Erdbeben in Mexiko „dramatisch“

Adveniat: Lage nach Erdbeben in Mexiko „dramatisch“

Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat stuft die Lage nach dem zweiten schweren Erdbeben in Mexiko binnen zwei Wochen als „dramatisch“ ein. Der Mexiko-Referent des katholischen Hilfswerks, Reiner Wilhelm, sagte am Mittwoch in Essen: „Das gesamte Ausmaß des schweren Erdbebens ist noch nicht abzusehen.“
Kardinal ruft zu „starkem Gebet“ für Texas auf

Kardinal ruft zu „starkem Gebet“ für Texas auf

Kardinal Daniel DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston, hat angesichts der Überschwemmungen in Texas und Louisiana durch Hurricane Harvey zu „starken Gebeten“ aufgerufen: „Ich glaube, wir müssen Jesus im Boot erwecken“.
Caritas hilft Flutopfern in Sri Lanka

Caritas hilft Flutopfern in Sri Lanka

Caritas international unterstützt Opfer von Überschwemmungen in Sri Lanka. In den nächsten Wochen sollen 3.000 Familien Nahrungsmittel, Kochutensilien und Hygieneartikel erhalten, heißt es in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Peru steht unter Wasser

Peru steht unter Wasser

Es ist Perus schlimmste Naturkatastrophe seit den 90er Jahren. Adveniat unterstützt die Überschwemmungsopfer und leistet auch Hilfe für eine Solidaritätsaktion, die Müllsammler in Lima für ihre Mitbürger gestartet haben.
Leiter von Caritas international zur Krise im Südsudan

Leiter von Caritas international zur Krise im Südsudan

Der Südsudan steht am Abgrund. Rund jeder vierte Bewohner ist auf der Flucht. Den Konfliktparteien scheint jedes Mittel recht, um die eigene Machtposition zu verbessern. Oliver Müller, Leiter von Caritas international, fordert mehr Druck von der internationalen Gemeinschaft - und setzt Hoffnungen auf den Papst.
Nothilfe in Haiti läuft an
Karibikstaat

Nothilfe in Haiti läuft an

Vor gut einer Woche traf der Hurrikan „Matthew“ auf Haiti und richtete dort sowie in weiteren Karibikregionen schwere Schäden an. Erste Nothilfemaßnahmen sind inzwischen angelaufen. Hilfswerke bitten dringend um Spenden.
Hilfswerke legen sechsten Weltrisikobericht vor

Hilfswerke legen sechsten Weltrisikobericht vor

Zwei schwere Erdbeben gab es in den vergangenen Tagen: eines in Italien, eines in Myanmar. Wann und warum solche Naturereignisse zu Katastrophen werden können, untersucht seit 2011 der alljährliche Weltrisikobericht.
Sicherheit ist nur Schein

Sicherheit ist nur Schein

Die Lage in Damaskus wirkt manchmal ganz normal. Doch immer wieder blitzt der Wahnsinn des Bürgerkriegs auf. Der Leiter von Caritas international, Oliver Müller, ist kürzlich aus der syrischen Hauptstadt zurückgekehrt. Im Interview berichtet er von der Lage im zerrütteten Land und den Caritas-Mitarbeitern vor Ort, die tagtäglich an ihre Grenzen gehen, um den Bedürftigen zu helfen.
Dramatische Dürre in Äthiopien

Dramatische Dürre in Äthiopien

Mehr als zehn Millionen Menschen droht derzeit in Äthiopien wegen anhaltender Dürre der Hungertod. Davor warnt das katholische Hilfswerk Missio München. Vor allem im Norden und Osten des Landes bekämen die Menschen die Folgen des Klimawandels extrem zu spüren.
Weltweit fast 60 Millionen Flüchtlinge

Weltweit fast 60 Millionen Flüchtlinge

59,5 Millionen Menschen waren im Jahr 2014 weltweit auf der Flucht - das ist die höchste Zahl seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Neben diesen alarmierenden Zahlen liefert der heute veröffentlichte UN-Weltbevölkerungsbericht einen weiteren traurigen Rekord.

Hilfswerke unterstützen Monsun-Opfer in Südostasien

Ungwöhnlich starker Monsunregen führt in Südostasien zu Überschwemmungen und Erdrutschen mit Hunderten Todesopfern. Betroffen sind vor allem Indien, Pakistan, Vietnam, Nepal und Myanmar, wo die Lage besonders dramatisch ist. Die Opfer der Flutkatastrophe in Myanmar bekommen Hilfe von den Vereinten Nationen. Wie das Welternährungsprogramm (WFP) am Mittwoch mitteilte, erhielten seit Sonntag 82.000 Menschen Notrationen.
Starkes Nachbeben erschüttert Nepal

Starkes Nachbeben erschüttert Nepal

Zweieinhalb Wochen nach dem Erdbeben in Nepal mit Tausenden Toten hat ein starkes Nachbeben das Land am Dienstag erschüttert und Panik ausgelöst. Zwei Stunden nach dem Beben mit der Stärke 7,2 berichtete die Regierung nach Angaben von Caritas international von landesweit mindestens 39 Toten.
Überschwemmte Straßen. Bild: Damian Raiser

Bischof: Flutkatastrophe verschärft Krise in Nordbrasilien

Die Kirche in Brasilien hat sich besorgt über einen rapiden Anstieg der Not durch Flutkatastrophen im Norden des Landes geäußert. Wegen der seit November andauernden starken Regenfälle hätten bereits rund 90.000 Menschen im nördlichen Bundesstaat Bahia ihre Häuser verlassen müssen, sagte der Bischof von Teixeira de Freitas-Caravelas, Jailton de Oliveira Lino.

Tote und Verletzte durch Erdbeben in Indonesien

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala hat auf der indonesischen Insel Sulawesi große Schäden angerichtet. Nach Angaben indonesischer Medien kamen mehr als 37 Menschen durch die Folgen der Erdstöße ums Leben, hunderte wurden verletzt.
Aufräumarbeiten nach dem Wirbelsturm Eta in Honduras

Schwere Schäden durch Wirbelstürme in Mittelamerika

Besonders in den Küstenregionen am Atlantik in den Ländern Honduras und Nicaragua haben die Wirbelstürme Eta und Iota enorme Schäden angerichtet. Auch zwei zu Kolumbien gehörende Inseln sowie die Küstenregion um die historische Stadt Cartagena sind betroffen.
Kenia kämpft gegen Wassermassen

Kenia kämpft gegen Wassermassen

In Ostafrika, vor allem in Kenia, hört es nicht auf zu regnen. Seen und Flüsse steigen weiter an. Besonders düster sind die Prognosen für Somalia.
Hilfswerke rufen erstmals gemeinsam zu Spenden für Misereor auf

Hilfswerke rufen erstmals gemeinsam zu Spenden für Misereor auf

In einer bislang beispiellosen Solidaritätsaktion rufen alle großen katholischen Hilfswerke in Deutschland gemeinsam zu Spenden für die Fastenaktion von Misereor auf. Hintergrund ist, dass die für Ende März geplante bundesweite Fastenkollekte in den Pfarrgemeinden wegen des Gottesdienstverbotes in der gewohnten Form ausfallen muss.
Misereor unterstützt Flutopfer in Indien

Misereor unterstützt Flutopfer in Indien

Nach den jüngsten Überschwemmungen in Indien infolge heftiger Monsun-Regenfälle unterstützt Misereor Betroffene mit knapp 27.000 Euro. Mit dem Geld sollen Maßnahmen von Partnerorganisationen im nordostindischen Bundesstaat Assam und in Bihar mitfinanziert werden.
Kardinal: Venezuela ein gescheiterter Staat

Kardinal: Venezuela ein gescheiterter Staat

Der venezolanische Kardinal Baltazar Enrique Porras Cardozo hat die sozialistische Regierung von Präsident Nicolas Maduro scharf kritisiert. Venezuela sei ein „gescheiterter Staat“, sagte der Erzbischof von Merida der Zeitung „El Nacional“.
Münchner Erzbistum gibt 100.000 Euro für Menschen in Venezuela

Münchner Erzbistum gibt 100.000 Euro für Menschen in Venezuela

Das Erzbistum München und Freising unterstützt mit 100.000 Euro aus seinem Katastrophenfonds die Not leidenden Menschen in Venezuela. Mit dem Geld sollen unter anderem Essensausgaben an die Bevölkerung ermöglicht und Flüchtlingen geholfen werden.
Caritas: Inhumane Zustände in griechischen Flüchtlingslagern

Caritas: Inhumane Zustände in griechischen Flüchtlingslagern

Die Situation Tausender Menschen in griechischen Flüchtlingslagern ist nach Einschätzung von Caritas international dramatisch. „Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, was an den EU-Außengrenzen vor sich geht“, erklärte die Hilfsorganisation am Montag in Freiburg.
Kirche zwischen den Fronten im Bürgerkrieg von Kamerun

Kirche zwischen den Fronten im Bürgerkrieg von Kamerun

Die Kämpfe in Kamerun nehmen kein Ende. Die Kirche versucht zu vermitteln, gerät aber selbst zunehmend in den Strudel der Gewalt zwischen Rebellen und Militär. Am Samstag brach eine Delegation des deutschen Bundestages nach Kamerun auf, um sich zu informieren.
Doch kein Frieden in Kolumbien?

Doch kein Frieden in Kolumbien?

Zwei Jahre nach Unterzeichnung des Friedensvertrags in Kolumbien nimmt nach Einschätzung von Caritas international die Gewalt in dem lateinamerikanischen Land wieder zu.
Caritas international fordert mehr Hilfen für Tschadsee-Region

Caritas international fordert mehr Hilfen für Tschadsee-Region

Zu Beginn einer internationalen Konferenz über Hilfen und Konfliktlösungen für die zentralafrikanische Tschadsee-Region hat Caritas international gefordert, die leidende Zivilbevölkerung besser zu schützen.
Steyler Missionare haben neuen Generaloberen

Steyler Missionare haben neuen Generaloberen

Die Steyler Missionare haben einen neuen Generaloberen. Bei ihrem 18. Generalkapitel in Nemi bei Rom wählten sie am Mittwoch den Indonesier Pater Paulus Budi Kleden SVD zum Nachfolger von Pater Heinz Kulüke SVD. Die meisten Steyler stammen aus dem größten islamischen Land.
Kirche will Wiederaufbau im Nordirak fördern

Kirche will Wiederaufbau im Nordirak fördern

Der Weltkirche-Bischof Ludwig Schick ermutigt die deutschen Katholiken zur Solidarität mit den Christen im Orient. Gemeinsam mit den katholischen Hilfswerken und dem Erzbistum Köln plant er ein gemeinsames Projekt für den Wiederaufbau im Nordirak an.
Zuversicht nach Hurrikan Irma

Zuversicht nach Hurrikan Irma

„Saint Martin will smile again“ lautet das Motto der Insel, die durch Hurrikan Irma zerstört wurde. Die Bewohner haben den Lebensmut nicht verloren. Der Wiederaufbau läuft, bald werden die Touristen zurückkehren.
Kirche in Papua-Neuguinea beklagt Lage nach Erdbeben

Kirche in Papua-Neuguinea beklagt Lage nach Erdbeben

Nach dem Erdbeben in Papua-Neuguinea beklagt die Kirche im Land laut Missio Aachen die verheerende Lage vor Ort. „Unsere Schulen, Gesundheitszentren, Kirchen und kirchliche Einrichtungen sind nahezu zerstört“, sagte der Bischof von Mendi, Donald Francis Lippert.
Nach Erdrutsch Seuchengefahr in Sierra Leone

Nach Erdrutsch Seuchengefahr in Sierra Leone

Zwei Tage nach dem verheerenden Erdrutsch in Sierra Leones Hauptstadt Freetown mit mehr als 400 Toten warnen Hilfsorganisationen vor dem Ausbruch von Seuchen. Peter Konteh, Direktor von Caritas in Freetown, beschrieb die Lage am Mittwoch als katastrophal. Papst Franziskus brachte seine Anteilnahme zum Ausdruck.
„Wir müssen das schaffen!“
Karibikstaat

„Wir müssen das schaffen!“

Haiti, ein halbes Jahr nach Hurrikan Matthew: Ernteausfälle, Trockenheit und Krankheiten lassen die Menschen weiter leiden. Ein Bericht von Adveniat.
„Millionen droht der Hungertod“

„Millionen droht der Hungertod“

20 Millionen Menschen am Horn von Afrika droht der Hungertod - diese Zahlen geben dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Anlass zum Aufruf zur Hilfe.

Der Präsident von Caritas Internationalis, Kardinal Luis Antonio Tagle, hat mehr Geld für humanitäre Hilfe gefordert. Die Opfer von Krieg und Naturkatastrophen seien nicht nur Zahlen, sondern Menschen, mahnte Tagle.
Hunger, Stürme, Katastrophen

Hunger, Stürme, Katastrophen

Zum fünften Mal hat das „Bündnis Entwicklung Hilft“ jetzt seinen „WeltRisikoBericht“ vorgelegt. Im Zentrum der Studie steht der Zusammenhang zwischen Hunger und Katastrophenanfälligkeit. Einige beunruhigende Trends scheinen sich dabei zu verfestigen.
Klimawandel

Klimawandel begrenzen. Entwicklung ermöglichen.

In Armut lebende Menschen sind besonders vom Klimawandel betroffen, da ihr Leben an die Umwelt gebunden ist.
Bischof fordert nach Flutkatastrophe sozial-ökologische Wende

Bischof fordert nach Flutkatastrophe sozial-ökologische Wende

„Menschengemachte Katastrophen - Tsunamis, Dürrekatastrophen, Abholzungen im Amazonas - stellen uns vor Herausforderungen, von denen frühere Generationen nicht zu träumen wagten“, sagte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck in einem Interview vom vergangenen Samstag.
Wenn Honduras und Ruanda mit Deutschland trauern

Wenn Honduras und Ruanda mit Deutschland trauern

Erlebt Deutschland eine „Globalisierung des Mitgefühls“? Nach der Flut erfahren wir viel internationale Anteilnahme - gerade aus den armen Ländern des Südens. Die Kirchen haben dabei eine Brückenfunktion.
Überschwemmte Straßen. Bild: Damian Raiser

Tod und Zerstörung nach Wirbelsturm in Ost-Timor und Indonesien

In Osttimor sind mindestens 27 Menschen durch eine Hochwasserkatastrophe in Folge des tropischen Wirbelsturms Seroja ums Leben gekommen. Tausende wurden obdachlos. In Indonesien wurden die Insel Flores sowie eine Reihe weiterer, kleinerer Inseln von der Katastrophe getroffen, berichteten indonesische Medien am Dienstag. Dort seien mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen.
Erneute Heuschreckenplage bedroht Ostafrika

Erneute Heuschreckenplage bedroht Ostafrika

Ostafrika ist derzeit von einer zweiten Welle der seit mehr als einem Jahr grassierenden Heuschreckenplage betroffen. Misereor warnt daher vor neuem Hunger in Kenia, Somalia und Äthiopien.
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