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Theologe und Banker Wulsdorf über nachhaltiges Wirtschaften

Es ist noch Luft nach oben

Helge Wulsdorf erklärt, welche Rolle die Kirche auf dem Markt der fairen Finanzprodukte spielt.
Sinnvoll angelegt

Sinnvoll angelegt

Franziskus von Assisi untersagte seinen Brüdern den Umgang mit Geld. Wie passen die terrAssisi-Investmentfonds ins Bild?
Kontroverse Debatte um Lieferkettengesetz im Bundestag

Kontroverse Debatte um Lieferkettengesetz im Bundestag

Der Bundestag hat am Donnerstag kontrovers über den Gesetzentwurf für unternehmerische Sorgfaltspflichten in Lieferketten debattiert. Das Gesetz soll deutsche Unternehmen verpflichten, auch bei ausländischen Zulieferern auf die Einhaltung von Menschenrechten zu achten.
Afrikas Bischöfe: Großkonzerne sollen in Krise Beitrag leisten

Afrikas Bischöfe: Großkonzerne sollen in Krise Beitrag leisten

Multinationale Unternehmen, die Afrika als Rohstofflieferanten nutzen, sollten auch grundlegende soziale Dienste fördern, fordert das Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) in einer Erklärung.
„Wir Christen dürfen keine stummen Hunde sein“

„Wir Christen dürfen keine stummen Hunde sein“

Menschenhandel ist ein Problem mit rund 40 Millionen Opfern weltweit, auf das die katholische Kirche mit einem neuen Papier hinweist, das jetzt auf deutsch erschienen ist. Im Interview erläutert der Kölner Weihbischof Ansgar Puff die Hintergründe.
Bischöfe: Klima-Beschlüsse von Kattowitz ein Teilerfolg

Bischöfe: Klima-Beschlüsse von Kattowitz ein Teilerfolg

Als „Zwischenschritt auf dem Weg zu einem effektiven Klimaschutz“ würdigen die katholischen Bischöfe Deutschlands die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz.
Kampagne „Steuer gegen Armut“ wird aus Protest eingestellt

Kampagne „Steuer gegen Armut“ wird aus Protest eingestellt

Die Vorkämpfer für eine Finanztransaktionssteuer (FTT) stellen aus Protest ihre Kampagnentätigkeit ein. Grund dafür sei ein deutsch-französisches Vorhaben, eine Steuer auf Aktien einzuführen, teilte die Aktion „Steuer gegen Armut“ am Dienstag in Nürnberg mit.
Misereor kritisiert Bericht der Kohlekommission

Misereor kritisiert Bericht der Kohlekommission

Misereor kritisiert den Zwischenbericht der Kohlekommission als zu kurz gedacht. Die Kommission habe in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht ausgeblendet, dass ein Drittel des deutschen Kohlestroms aus schmutziger Importkohle aus Kolumbien oder Südafrika stamme.
Misereor-Chef fordert Wandel im Konsumverhalten

Misereor-Chef fordert Wandel im Konsumverhalten

Angesichts wachsender globaler Herausforderungen etwa durch Klimawandel und Rohstoffknappheit fordert Misereor-Chef Pirmin Spiegel grundlegende Änderungen im Konsumverhalten.
Helfer mahnen Deutsche Bank zu menschenrechtlicher Sorgfalt

Helfer mahnen Deutsche Bank zu menschenrechtlicher Sorgfalt

Hilfsorganisationen werfen der Deutschen Bank Versäumnisse bei der Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten sowie Umweltstandards vor. Die Bank ignoriere „seit Jahren unsere Warnungen in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen im Rohstoffsektor“.
Missio und Katholikentag bitten um ausgediente Handys

Missio und Katholikentag bitten um ausgediente Handys

Der Deutsche Katholikentag und das katholische Missionswerk Missio Aachen rufen zum Handy-Recycling auf. Die Besucher des Katholikentags vom 9. bis 13. Mai in Münster sollen dort ihre nicht mehr gebrauchten Handys abgeben.
Bündnis fordert Schutz von Bauern weltweit

Bündnis fordert Schutz von Bauern weltweit

Die Bundesregierung muss die Rechte von Bauern weltweit stärken. Das forderte ein zivilgesellschaftliches Bündnis anlässlich der am Montag beginnenden, voraussichtlich letzten Verhandlungsrunde des UN-Menschenrechtsrats zur Erklärung der Rechte von Kleinbauern.
Steuervermeidung schadet Entwicklungsländern

Steuervermeidung schadet Entwicklungsländern

Misereor hat den Schaden der Steuervermeidung großer Unternehmen in ärmeren Entwicklungsländern kritisiert. Das Entwicklungshilfswerk äußerte sich am Dienstag anlässlich der Veröffentlichung des Schattenfinanzindex 2018.
Saliou Diop kniet inmitten seiner Hühner im Senegal.
Ethisches Investment

Der heimgekehrte Auswanderer

Saliou Diop kehrte in sein Heimatland Senegal zurück und gründete mithilfe eines Mikrokredits eine Hühnerzucht.
Forderungen nach Neuverhandlung des EU-Mexiko-Handelsabkommens

Forderungen nach Neuverhandlung des EU-Mexiko-Handelsabkommens

Das erneuerte Abkommen mit dem nordamerikanischen Land enthalte aktuell weiterhin keine ausreichenden Schutzmechanismen für Klima und Umwelt, Arbeitnehmer und Menschenrechte, kritisieren 16 Organisationen aus Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden, darunter die kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor.
Stimmen zum Lieferkettengesetz

Stimmen zum Lieferkettengesetz

Arbeitsminister Heil und Entwicklungsminister Müller setzen sich für ein Lieferkettengesetz ein, große Wirtschaftsverbände lehnen es ab. Was sind die Argumente von Gegnern und Befürwortern? Eine Übersicht.
Initiative Lieferkettengesetz warnt vor dramatischen Zuständen

Initiative Lieferkettengesetz warnt vor dramatischen Zuständen

Vor sieben Jahren starben in Bangladesh beim Einsturz einer Fabrik 1.136 Menschen. Gesetzliche Änderungen zur Verhinderung solche Unglücke sind bislang ausgeblieben.
Hilfswerke fordern Kirche zu mehr Nachhaltigkeit auf
Fairer Handel

Hilfswerke fordern Kirche zu mehr Nachhaltigkeit auf

Misereor und das Fair-Handelsunternehmen Gepa rufen die katholische Kirche dazu auf, „konsequenter“ ausschließlich fair gehandelte Produkte zu beziehen. Den Handlungsempfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) zur Schöpfungsverantwortung müssten Taten folgen.
Papst mahnt zu Einhaltung der UN-Entwicklungsziele

Papst mahnt zu Einhaltung der UN-Entwicklungsziele

Papst Franziskus hat zum Erreichen der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung aufgerufen. Wie sich ganzheitlicher Umweltschutz und die katholische Soziallehre umsetzen lassen, ist ab Donnerstag Thema einer internationalen Konferenz im Vatikan.

Ökumenisches Netzwerk Klimagerechtigkeit fordert Wertewandel

Mit Blick auf das Ende der UN-Klimakonferenz in Kattowitz an diesem Freitag hat das Ökumenische Netzwerk Klimagerechtigkeit zu einem Wertewandel im Umgang mit der Natur aufgerufen. Auch die Maßnahmen innerhalb der Kirche seien bislang nicht ausreichend.
Misereor fordert Einhaltung der Menschenrechte bei Rohstoffabbau

Misereor fordert Einhaltung der Menschenrechte bei Rohstoffabbau

Das Entwicklungshilfswerk Misereor warnt vor Menschenrechtsverletzungen beim Abbau von Rohstoffen. Unternehmen und Politik müssten verhindern, dass beim Rohstoffabbau in Lateinamerika, Afrika und Asien Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört würden.
Neue Studie beleuchtet Rolle von Wirtschaftswachstum

Neue Studie beleuchtet Rolle von Wirtschaftswachstum

In einer neuen Studie plädiert die Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ der Deutschen Bischofskonferenz für eine sozial-ökologische Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.
Kirchen rufen zu kritischer Begleitung von G20-Gipfel auf

Kirchen rufen zu kritischer Begleitung von G20-Gipfel auf

Vor dem G20-Gipfel in Hamburg melden sich auch die beiden großen Kirchen zu Wort. Sie wollen das Treffen kritisch begleiten - ohne es grundsätzlich infrage zu stellen. Im Gegensatz zu manch anderen Demonstranten.
„Der Zweck heiligt nicht die Mittel“

„Der Zweck heiligt nicht die Mittel“

In Zeiten von Niedrigzinsen überhaupt noch etwas Richtiges für sich zu finden, ist schwer genug. Warum gerade ethisch-nachhaltige Geldanlagen eine Alternative sein können, zeigten jüngst Experten auf.
Faires Geld

Faires Geld

Um das Thema „Ethisches Investment“ in der Kirche voranzutreiben, haben Bischöfe und Laien im Sommer eine Orientierungshilfe veröffentlicht. Im Interview spricht Finanzexperte David Reusch über nachhaltige Geldanlagen und die Verantwortung der Kirche.
Ethisches Investment

Mit Geld die Welt fair-ändern!

Wie kann Konsum so gestaltet werden, dass er nicht auf Kosten anderer Menschen oder künftiger Generationen geht?
Misereor und Greenpeace wollen neuen Mercosur-Vertrag

Misereor und Greenpeace wollen neuen Mercosur-Vertrag

Das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor und die Umweltorganisation Greenpeace beklagen deutliche Mängel am geplanten EU-Mercosur-Abkommen. Ein am Montag in Aachen und Hamburg veröffentlichtes Rechtsgutachten hält Neuverhandlungen für den einzigen Ausweg, weil die Bestimmungen zu Menschenrechten und Nachhaltigkeit mangelhaft seien.
Initiative fordert Nachbesserungen an Lieferkettengesetz

Initiative fordert Nachbesserungen an Lieferkettengesetz

Die Initiative Lieferkettengesetz hat deutliche Nachbesserungen am Entwurf des Gesetzes für unternehmerische Sorgfaltspflichten in Lieferketten gefordert. Die Koordinatorin der Initiative von rund 125 Organisationen, Johanna Kusch, begrüßte am Mittwoch in Berlin den „Paradigmenwechsel“, äußerte aber massive Kritik an der konkreten Umsetzung.
Kardinal: Konzerne im Kongo endlich zur Rechenschaft ziehen
Menschenrechte

Kardinal: Konzerne im Kongo endlich zur Rechenschaft ziehen

Der kongolesische Kardinal Fridolin Ambongo hat schwere Umweltzerstörungen und Menschenrechtsverletzungen durch multinationale Konzerne in seiner Heimat angeprangert.Er fordert, die Konzerne juristisch für ihre Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen.
Unterstützung für Lieferkettengesetz wächst

Unterstützung für Lieferkettengesetz wächst

Mit dem Gesetz soll erreicht werden, Kinderarbeit zu unterbinden, existenzsichernde Löhne zu garantieren und Umweltschäden zu verhindern.
Kirche in Australien will saubere Lieferketten

Kirche in Australien will saubere Lieferketten

Katholische Bistümer und Einrichtungen in Australien sagen der modernen Sklaverei in ihrem Beschaffungswesen den Kampf an. Experten schätzen die weltweite Zahl der Opfer von Menschenhandel auf über 40 Millionen.
Venro fordert von G7 globale Steuergerechtigkeit

Venro fordert von G7 globale Steuergerechtigkeit

Die G7-Staaten sollten nach Ansicht des entwicklungspolitischen Dachverbandes Venro den Entwicklungsländern mehr Rechte zur Besteuerung von internationalen Unternehmen einräumen.
Wie die Erdölindustrie Perus Regenwald zerstört
Rohstoffe

Wie die Erdölindustrie Perus Regenwald zerstört

Die jahrzehntelange Erdölförderung im peruanischen Amazonasgebiet hat schwere Schäden hinterlassen. Viele Menschen sind gesundheitlich belastet. Indigenen-Verbände fordern energische Gegenmaßnahmen.
Studie: Elektroautos keine Heilsbringer für Mensch und Natur

Studie: Elektroautos keine Heilsbringer für Mensch und Natur

Elektroautos sind keine Heilsbringer für Mensch und Natur. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Misereor, PowerShift und Brot für die Welt. Zwar empfiehlt die Studie einen raschen Umstieg vom Verbrennungsmotor auf Elektromotoren, weist aber auch auf Probleme hin.
Bischof Overbeck warnt vor neuem Kolonialismus in Lateinamerika

Bischof Overbeck warnt vor neuem Kolonialismus in Lateinamerika

Lateinamerika droht nach den Worten des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck ein neuer Kolonialismus. Grund dafür sei das ungebremste Wachstum internationaler Unternehmen, sagte der für Adveniat zuständige Bischof am Mittwoch in Essen.
Katholische Investitionen werden grün

Katholische Investitionen werden grün

Katholische Geldanlage wird grün: 40 katholische Organisationen haben am Dienstag gemeinsam ihre Abkehr von Investitionen in Kohle, Gas und Öl bekannt gegeben. Sie wollen nicht länger an der Finanzierung von fossilen Brennstoffen beteiligt sein.
Schick und Müller zu globalen Zukunftsfragen

Schick und Müller zu globalen Zukunftsfragen

Mit der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht sprach der Bamberger Erzbischof Schick im Mai über Gerechtigkeit. Nun diskutierte er mit dem CSU-Mann Gerd Müller zum Thema „Unfair?!“.
Die Stimmen der Opfer von Brumadinho

Die Stimmen der Opfer von Brumadinho

272 Menschen wurden unter den Schlammmassen begraben, als im Januar 2019 das Rückhaltebecken einer Eisenerzmine barst. Die Adveniat-Partnerin Marina Oliveira und Franziskaner Frei Rodrigo unterstützen die Opfer - und warnen vor neuen Gefahren
Bündnis kritisiert Verzögerung bei Lieferkettengesetz

Bündnis kritisiert Verzögerung bei Lieferkettengesetz

Insbesondere fordert die Initiative Lieferkettengesetz Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dazu auf, das Vorhaben nicht weiter zu stören. Dieser lehne alle Elemente ab, die ein Gesetz erst wirksam machen würden, so eine Sprecherin.
Initiative für fair produziertes Spielzeug in Nürnberg gegründet

Initiative für fair produziertes Spielzeug in Nürnberg gegründet

In Nürnberg hat sich eine Initiative für fair produziertes Spielzeug gegründet. Die „Fair Toys“-Organisation soll für bessere soziale und ökologische Standards in der Branche sorgen, wie Vertreter der Organisation am Dienstag in Nürnberg mitteilten.
Afrikas Milliardäre bringen Wandel auf dem Kontinent

Afrikas Milliardäre bringen Wandel auf dem Kontinent

Not macht erfinderisch? Auf Afrikas Milliardäre trifft das definitiv zu. Sie bauten ihre Imperien meist aus dem Nichts auf. Ihre Wurzeln haben sie trotz eines Lebens in Reichtum nicht vergessen.
Wie eine Freihandelszone Afrika verändern wird

Wie eine Freihandelszone Afrika verändern wird

Freier Handel in 52 Staaten mit über eine Milliarde Menschen? Das ist die Vision der Afrikanischen Union (AU) für ihren Kontinent. Inwiefern einzelne afrikanische Länder von dieser Freihandelszone profitieren könnten, darüber sprachen wir mit Misereor.
Misereor: Menschenrechte in Lieferketten einhalten

Misereor: Menschenrechte in Lieferketten einhalten

Misereor und die Grünen fordern stärkere gesetzliche Regelungen zum Schutz von Menschenrechten entlang der globalen Lieferkette. Das „Prinzip der Freiwilligkeit beim Menschenrechtsschutz in der globalisierten Wirtschaft“ sei gescheitert.
„Freier Handel führt nicht zum gerechten Tausch“

„Freier Handel führt nicht zum gerechten Tausch“

Jahrestagung Entwicklungspolitik diskutierte Tücken des Welthandels.
Müller fordert von Wirtschaft mehr Engagement in Afrika

Müller fordert von Wirtschaft mehr Engagement in Afrika

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert von der deutschen Wirtschaft mehr Engagement in Afrika. „Made in Germany hat in Afrika einen guten Ruf“, sagte Müller im Interview der „Welt“.
„Das waren für mich fast Heilige der heutigen Tage“

„Das waren für mich fast Heilige der heutigen Tage“

Er lenkte über Jahrzehnte die Geschicke der größten deutschen Unternehmen: ein Gespräch mit dem Volkswirt Dr. Gerhard Cromme über harte Entscheidungen, Entwicklung in Afrika und die Eindrücke seiner jüngsten Reise mit Missio in ein kenianisches Flüchtlingslager.
Jesuiten: Deutschland trägt Mitschuld an Armut in Afrika

Jesuiten: Deutschland trägt Mitschuld an Armut in Afrika

Deutschland profitiert von Steuertricksereien in Ländern Afrikas und hat somit eine Mitverantwortung für die Armut dort. Zu diesem Ergebnis ist ein deutsch-afrikanisches Forschungsprojekt der Jesuiten gekommen.
Gepa setzt zur Fairen Woche auf den Kaffeekontinent Afrika
Fairer Handel

Gepa setzt zur Fairen Woche auf den Kaffeekontinent Afrika

Wie Fairer Handel ugandischen Kaffeebauern einen Marktzugang verschafft, hat die Fair Handelsorganisation Gepa im Rahmen einer Veranstaltung zur diesjährigen Fairen Woche in Wuppertal dargestellt.
Keine Armut mehr bis 2030: Wo kommt das Geld her?

Keine Armut mehr bis 2030: Wo kommt das Geld her?

Bis zum Jahr 2030 sollen Hunger und Armut vollständig von der Welt verschwinden. So sagt es die Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen. Vier Billionen US-Dollar sind dafür notwendig. Bisher ist nur ein Drittel der Kosten finanziert. Woher kommt das Geld und welche Rolle spielt die Kirche dabei? Ein Überblick.
Ethisch investieren – aber wie?

Ethisch investieren – aber wie?

Viele Verantwortungsträger in kirchlichen Einrichtungen suchen nach Wegen, kirchliches Vermögen ethisch-nachhaltig anzulegen. Worauf müssen sie achten und warum haben Christen eine besondere Verantwortung, wenn es um nachhaltige Geldanlagen geht? Diese und weitere Fragen wurden in der vergangenen Woche auf einem Studientag in der Finanzmetropole Frankfurt diskutiert.
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