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Kirchliche Entwicklungsarbeit bedeutet, von den Menschen aus zu denken und zu handeln. Dies gilt sowohl in der Zusammenarbeit mit den weltkirchlichen Partnern, als auch in der politischen und Bildungsarbeit in Deutschland.
Entwicklung als globale Gemeinschaftsaufgabe bedeutet die Gleichberechtigung aller Beteiligten und die Bereitschaft zu wechselseitigem Lernen und gemeinsamer Verantwortung.
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Welches Potenzial haben Religionen für die Entwicklungs- und Friedensarbeit? Das war das Thema der Jahrestagung Weltkirche und Mission 2017 in Würzburg. Hier finden Sie das Programm und Hintergrundberichte zum Thema.
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Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat mehr Geld für ihr Ministerium gefordert. Der Krieg in der Ukraine werde weltweit besonders in den ärmsten Ländern Folgen haben, sagte Schulze am Mittwoch bei der Haushaltsdebatte im Bundestag. Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht bislang Kürzungen des Entwicklungsetats um 1,57 Milliarden Euro im laufenden Jahr vor.
Der entwicklungspolitische Dachverband Venro hat die geplanten Kürzungen im Etat des Entwicklungsministeriums kritisiert. Viele einkommensschwache Länder hätten die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch nicht überwunden, nun drohe ihnen schon der nächste schwere Schock, so die Venro-Vorsitzende Martina Schaub.
Zum Abschluss des EU-Afrika-Gipfels hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eine stärkere Zusammenarbeit mit den afrikanischen Staaten angekündigt. Es gebe „eine ganze Latte von Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen müssen“, sagte er nach dem zweitägigen Treffen am Freitag in Brüssel.
Die katholische Personal- und Beratungsagentur Agiamondo und der Verein EDP arbeiten bei der Durchführung von Veranstaltungen zum erfahrungsbasierten Lernen künftig noch enger zusammen. Bei sogenannten Exposure- und Dialog-Programmen nehmen gesellschaftliche und politische Entscheidungsträger*innen für einige Tage am Alltag von Gastfamilien teil – und reflektieren diese Erfahrung anschließend mit Blick auf die eigene Arbeit.
Bei einem Treffen am vergangenen Mittwoch haben sich Bischöfe und Expert*innen aus Afrika und Deutschland über sozial-ökologische Transformation ausgetauscht. Im Interview erklärt der Ökonom und Philosoph Prof. Dr. Johannes Wallacher, welche Bedeutung dabei die interkulturelle Perspektive hatte – und was der kirchliche Beitrag zum sozial-ökologischen Wandel sein kann.
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