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Kontroverse Übereinkunft

Kirche in Papua-Neuguinea verurteilt Flüchtlingsabkommen

Nach den australischen Bischöfen hat auch die katholische Kirche in Papua-Neuguinea das jüngste Flüchtlingsabkommen ihres Landes mit Australien kritisiert. Die Bischofskonferenz von Papua-Neuguinea und den Salomonen sei „überrascht von der Ankündigung“, dass alle auf dem Seeweg nach Australien kommenden Asylbewerber auf die Insel Manus in Papua-Neuguinea abgeschoben werden sollen, zitierte der vatikanische Pressedienst Fides (Dienstag) aus einer Verlautbarung.
Ein Praktikum ganz besonderer Art

Ein Praktikum ganz besonderer Art

Mit dem Festgottesdienst zum Sonntag der Weltmission fand am vergangenen Wochenende die große Solidaritätsaktion des Missionswerks Missio ihren Abschluss. Für sieben junge Menschen aus verschiedenen Teilen Deutschlands waren die vier Oktoberwochen von ganz besonderer Bedeutung. Als Missio-Praktikanten begleiteten sie die Gäste aus Papua-Neuguinea durch den Weltmissionsmonat. Im Interview mit dem Internetportal Weltkirche berichtet Missio-Praktikantin Katharina McLarren von ihren Aufgaben, der Begegnung mit den Gästen und von Situationen und Erlebnissen, die ihr ganz besonders in Erinnerung geblieben sind. Katharina begleitete Missio-Gast Alina Longa, die in der Diözese Bougainville die Familienpastoral koordiniert und in der Drogen- und Alkoholberatung tätig ist.
Monat der Weltmission startet in Paderborn

Monat der Weltmission startet in Paderborn

In diesem Jahr stellt Missio im Rahmen seiner Jahresaktion zum Monat der Weltmission das Wirken der katholischen Kirche in Papua-Neuguinea, einem Inselstaat in Ozeanien, vor. Mit Erzbischof Karl Hesse ist seit vielen Jahren ein hochrangiger Vertreter aus dem Erzbistum Paderborn in diesem Land am „anderen Ende der Welt“ segensreich tätig. Weitere Missionarinnen und Missionare aus dem Erzbistum engagieren sich in verschiedenen Feldern der kirchlichen Arbeit in Papua-Neuguinea.