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Der Faire Handel – in Deutschland vor mehr als vier Jahrzehnten begonnen – steht für gerechte und partnerschaftliche Handelsbeziehungen und dafür, dass Produzenten menschenwürdig leben können.
Die Nachfrage nach fairen Produkten steigt zunehmend, doch das bringt auch Probleme mit sich. Darüber sprachen wir mit Klaus Weingärtner, dem stellvertretenden Geschäftsführer der an der Messe beteiligten Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), zu deren Partnern auch Missio gehört.
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Immer mehr Verbraucherinnen und Verbrauchern ist in den letzten Jahren bewusst geworden, dass die Produktion vieler unserer Konsumgüter mit der Verletzung von Menschenrechten und dem Raubbau an unserer Umwelt einhergeht. Sie möchten mit ihrem Einkauf nicht länger zu Ausbeutung und Umweltverschmutzung beitragen. Der Faire Handel bietet hier eine Alternative.
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Das Landeskomitee der Katholiken in Bayern widmet sich in diesem Heft dem Thema faire und ökologische Grabgestaltung. Darin wird beispielsweise das Thema „Grabsteine aus ausbeuterischer Kinderarbeit“ behandelt, aber auch Themen wie „Plastik“ und „Palmöl“ kommen zur Sprache.
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Immer mehr Konsumenten sind von der Idee des Fairen Handels überzeugt. Dies ist mitunter ein Resultat der umfassenden Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit von Importorganisationen, Vereinen und Initiativen, die sich im Fairen Handel engagieren. Einen Überblick über wichtige Organisationen finden Sie hier.
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Mit dem Misereor-Referenten für Fairen Handel, Wilfried Wunden, sprachen wir über Fast Fashion und die Möglichkeiten, sich fair und nachhaltig anzuziehen.
Die Achtung der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette sei ein wichtiger Baustein in der Bekämpfung und Prävention von ausbeuterischer Kinderarbeit, so Petra Schürmann, Kinderrechtsexpertin im Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘.
Eine Initiative aus Hilfswerken und Nichtregierungsorganisationen hat die Umweltverschmutzung durch deutsche Unternehmen in Mexiko angeprangert. In sechs mexikanischen Bundesstaaten verschmutzten Industrieunternehmen seit Jahrzehnten Wasser, Luft und Böden, die Bevölkerung leide infolgedessen unter gravierenden Gesundheitsschäden.
Die massive Abholzung des Regenwaldes beschert einer Fläche-fressenden Agrarindustrie Milliarden-Umsätze. Welche Alternativen gibt es zu einer ökonomisch erfolgreichen Agrarindustrie, die massiv Natur zerstört? Eine neue Publikation verspricht Hinweise.
Vor genau 50 Jahren, im September 1970, kamen die ersten fair gehandelten Produkte in Deutschland auf den Markt: Aktionsgruppen boten in Kirchengemeinden Kunsthandwerk aus Asien, Afrika und Lateinamerika an.
Insbesondere fordert die Initiative Lieferkettengesetz Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dazu auf, das Vorhaben nicht weiter zu stören. Dieser lehne alle Elemente ab, die ein Gesetz erst wirksam machen würden, so eine Sprecherin.
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