„Unsere Wahrnehmung Chinas schwankt oft zwischen Unverständnis und Angst vor der Volksrepublik, die ganz andere wirtschafts- und gesellschaftspolitische Spielregeln setzt als wir“, sagte Huber. Umso wichtiger sei es, Begegnung und Austausch und dadurch Wissen zu ermöglichen, wie es das China-Zentrum tue. Das Augenmerk der Einrichtung auf Glaube, Kirche und Religionen in China sei wesentlich. Für die katholische Kirche, für andere Glaubensrichtungen und in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens würden die Freiräume derzeit enger. Laut Huber ist es wichtig, dies im Blick zu behalten und, wo immer möglich, durch Dialog Freiräume zu erhalten.
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