Die Christen und alle Menschen guten Willens müssten weiterhin für die 1,5 Grad-Grenze der Klimaerwärmung eintreten und alles tun, damit sie erreicht werde, so Schick. „Die Bewahrung der Schöpfung wird mehr durch das Handeln aller, als durch das Verhandeln der Regierungen erreicht, die alle von ihren Wählern oder Unterstützern abhängig sind. Ohne Werteverhalten ist diese Bewahrung der Schöpfung nicht möglich.“ Dabei seien vor allem Gerechtigkeit und Mäßigkeit, verbunden mit Klugheit und Tapferkeit, gefordert.