Fair! Und kein Grad mehr.
Global gesehen nimmt der Reichtum zu, dennoch wächst vielerorts die Kluft zwischen Arm und Reich. In der Fairen Woche werden die Probleme benannt, Lösungen besprochen – und neue Ansätze ausprobiert.
Aktualisiert: 10.09.2024
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Immer im September lädt die Faire Woche dazu ein, Veranstaltungen rund um die Themen Fairer Handel und Gerechte Handelsbeziehungen zu besuchen oder zu organisieren. Inzwischen kommen jährlich rund 2.000 Aktionen zusammen. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt.
Ob in Kitas, Schulen, Jugendgruppen; bei einer digitalen Stadtrallye, einem Klimafrühstück, einer Klimalotterie, einem besonderen Gottesdienst: Bei der Faire Woche können Menschen jeden Alters etwas lernen und gleichzeitig erfahren, wie eine bessere Welt lokal und global möglich ist.
Am besten geht es als Gruppe
Werden die Aktionen in einer Gruppe gemeinsam geplant und umgesetzt, funktioniert es nicht nur besonders gut – es macht auch noch Spaß. Die Kirchengemeinden, Weltkirchegruppen, Weltläden und die Weltkirche-Stellen der Bistümer sind dafür eine gute Anlaufstelle. Die Gruppe kann für einen längeren Zeitraum zusammenfinden – oder aber für ein einzelnes Projekt.
Das kann man bei der Fairen Woche machen
Misereor stellt zur Vorbereitung auf die Faire Woche Material zur Verfügung:
- Aktionsideen (u.a. Klimalotterie, Suffizienz-Aktion, Cocktail-Shop)
- Gottesdienstbausteine
- Bildungsmaterial
Allgemeine Infos, Sharepics & Material gibt es auch auf https://www.faire-woche.de
Veranstaltet wird die Faire Woche durch das Forum Fairer Handel e.V. in Kooperation mit Partnern wie Fairtrade Deutschland e.V., GEPA, El Puente und dem Weltladen-Dachverband.