
UN-Generalsekretär fordert Waffenstillstand im Ukraine-Krieg
New York/Sumy ‐ Mehr als 30 Zivilisten sind in der ukrainischen Stadt Sumy bei einem russischen Angriff ums Leben gekommen. UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich zutiefst beunruhigt. Er wirbt für eine gerechte Friedenslösung.
Aktualisiert: 14.04.2025
Lesedauer:
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat Russland und die Ukraine erneut zu einem dauerhaften Waffenstillstand aufgerufen. Auf der Plattform X bekräftigte er die Unterstützung der Vereinten Nationen für „sinnvolle Bemühungen um einen gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden, der die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine vollständig wahrt“. Er sei zutiefst beunruhigt über den russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy: „Angriffe auf Zivilisten sind nach internationalem Recht verboten und müssen sofort beendet werden.“
Laut ukrainischen Angaben waren am Sonntag im Stadtzentrum von Sumy mehr als 30 Zivilisten von zwei russischen Raketen getötet worden. Es gebe 117 Verletzte. Einer Statistik der UN-Beobachtungsmission in der Ukraine zufolge kamen seit Russlands Angriff im Februar 2022 mehr als 12.000 Zivilisten in dem Land ums Leben.
KNA

UN-Generalsekretär fordert Waffenstillstand im Ukraine-Krieg

Kirchenvertreter kritisieren Raketenangriff auf die Ukraine scharf

Bayerns Bischöfe: Ukraine nicht im Stich lassen

Erzbischof Heße mahnt Unterstützung für die Ukraine an

Renovabis-Chef Schwartz: Gerechter Frieden für die Ukraine – keine Deals

Caritas warnt vor wachsender Not der Menschen in der Ukraine

UN-Generalsekretär fordert Waffenstillstand im Ukraine-Krieg

Kirchenvertreter kritisieren Raketenangriff auf die Ukraine scharf

Bayerns Bischöfe: Ukraine nicht im Stich lassen

Erzbischof Heße mahnt Unterstützung für die Ukraine an

Renovabis-Chef Schwartz: Gerechter Frieden für die Ukraine – keine Deals
