Der von den Vereinten Nationen ausgerufene „Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aus Gründen der Religion oder des Glaubens“ soll künftig immer am 22. August begangen werden.
Schick sieht sowohl Staaten wie auch Religionsgemeinschaften in der Pflicht, extremistische Haltungen und Feindseligkeit gegen Gläubige anderer Religionen zu unterbinden. Nicht zuletzt die vielfältigen Aktivitäten der Kirchen in Deutschland und Europa hätten dazu beigetragen, dass die in manchen Weltgegenden wachsende Bedrohung der Religionsfreiheit inzwischen auf nationaler und internationaler politischer Ebene stärker wahrgenommen werde.