Caritas international begrüßte das Ziel des Treffens, möglichst viele Parteien an einen Tisch zu bringen. Es gehe um „akute Überlebenshilfe“ und darum, die Konfliktursachen zu bearbeiten. Nach eigenen Angaben hat Caritas zuletzt seine Projekte in der Region, etwa in Nigeria, Tschad und Kamerun, ausgeweitet; dazu zählten die Verteilung von Nahrungsmitteln, Unterstützung für Flüchtlinge sowie Hilfen für Mädchen und Frauen, die Opfer sexueller Gewalt wurden.
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