Ein Bad im Meer und das schöne Alaminos
Nachdem wir am Dienstag – unserem (jedenfalls dem Plan nach) freien Tag – nach Bolinao in den Norden des Bistums Alaminos gefahren waren, um dort die älteste Kirche der Diözese anzuschauen, legten wir einen Stopp ein an einem der schönsten Strände, den wir uns vorstellen konnten. Schwester Carol, die Koordinatorin der Partnerschaft auf Alaminosseite, Noly und Eric, unsere treuen Freunde und wind- und wetterfesten Fahrer, begleiteten uns beim Schwimmen, Muscheln sammeln und auch beim fleißigen Fotos machen! Zusammen mit den ganzen Eindrücken, die wir in den vergangenen Tagen hier gewinnen konnten, badeten wir also im südchinesischen Meer und genossen die Schönheit der Natur in unserem Partnerbistum. Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende und – ohwei – nur noch zwei Tage im schönen Alaminos, bevor es am Freitag noch zu einem Abstecher zu PREDA in Olongapo gehen würde.
Jecke Tön auf den Philippinen
Mittwochs verbrachten wir dann die eine oder andere Autostunde auf der Straße auf dem Weg von Alaminos nach Bani, Bani nach Mabini, Mabini nach Salasa und schließlich Salasa nach Alaminos. Wir wollten nochmal als Gruppe alle Partnergemeinden besuchen, bevor es abends zum großen Verabschiedungs-Showdown in Salasa kam. Dort war alles fein und festlich hergerichtet. Vertreter aller Partnergemeinden, Freunde und Bekannte und auch der Administrator des Bistums Alaminos, Monsignore Rey Ragudos, fanden sich ein, um unserer Darbietung von „Wer hat die Kokosnuss“ zu lauschen. Schließlich sollten doch auch die Philippinen in dieser jecken Zeit nicht ganz ohne Karneval leben müssen.