„Weltweit werden Kleinbauern und Landarbeiter von ihrem Land vertrieben und von der Politik benachteiligt, wohingegen die Interessen von Konzernen unterstützt werden“, sagte die Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Paula Gioia, am Freitag in Bonn.
Die Erklärung, die derzeit in der UN-Vollversammlung diskutiert wird, sei sechs Jahre lang vom UN-Menschenrechtsrat erarbeitet worden, heißt es von Seiten des Bündnisses. Deutschland habe sich bei den Abstimmungen bislang stets enthalten.