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„Religionsfreiheit: Ein umkämpftes Menschenrecht“. Das ist das Thema der Jahrestagung Weltkirche und Mission vom 4. bis 6. Juni 2018 in Würzburg.
Die Nachrichten zeigen es uns immer wieder: Viele Christen in allen Teilen der Welt zahlen einen hohen Preis für ihr Bekenntnis. Zahlreichen Fällen der Bedrängung und Benachteiligung im Alltag bleibt die Aufmerksamkeit versagt, obwohl sie doch oftmals nicht weniger dramatisch sind.
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Eine mögliche Untergrundkirche in Indien, Ressentiments gegen Christen in pakistanischen Schulbüchern. Gäste aus Indien und Pakistan berichteten bei der Jahrestagung Weltkirche und Mission zur Situation der Religionsfreiheit in ihren Ländern.
Der Erzbischof von Lahore zu Religionsfreiheit in Pakistan.
Die Islamwissenschaftlerin Rotraud Wielandt über Religionsfreiheit im Islam.
Das Recht auf Religionsfreiheit wird in vielen Teilen der Erde verletzt, relativiert, instrumentalisiert, uminterpretiert und ausgehöhlt. Die Jahrestagung Weltkirche und Mission 2018 will deshalb der Frage nachgehen, welchen Beitrag Christen zu ihrem Schutz leisten können.
Pater Ajaya Singh berichtete über die Situation der Christen in Indien. Zeisel/DBK
Pater Martin Welling vom China-Zentrum sprach die Lage der Christen in China an. Zeisel/DBK
Prof. Heiner Bielefeldt über Religionsfreiheit als Menschenrecht. Helmut Wiesmann/DBK
Prof. Roman Siebenrock betonte die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils für den heutigen Umgang mit Religionsfreiheit. Helmut Wiesmann/DBK
Monsignore Wolfgang Huber von Missio München ist nun auch Leiter des China-Zentrums. Zeisel/DBK
Der Jesuit Anthony Corcoran berichtete über die Religionsfreiheit in Kirgisien. Helmut Wiesmann/DBK
Pater Michael O' Sullivan sprach über den Umgang mit christlichen Minderheiten in Saudi-Arabien. Helmut Wiesmann/DBK
Der Erzbischof von Lahore in Pakistan, Sebastian Francis Shaw, berichtete über die Situation der Christen in dem Land. Helmut Wiesmann/DBK
Die Islamwissenschaftlerin Rotraud Wielandt ging der Frage nach, ob die Religionsfreiheit unter dem Vorbehalt der Scharia möglich ist. Helmut Wiesmann/DBK
Monsignore Pirmin Spiegel vom Hilfswerk Misereor. Zeisel/DBK
Ludwig Kuhn sprach für die Diözesanverantwortlichen der Weltkirche. Zeisel/DBK
Heribert Böller von der DOK im Gesrpäch mit Abtpräses Jeremias Schröder. Zeisel/DBK
Schwester Christiana Idika vom Institut für Weltkirche und Mission in Frankfurt. Zeisel/DBK
Klaus Krämer, Präsident von Missio und dem Kindermissionswerk. Zeisel/DBK
Erzbischof Schick mit Rückkehrern von Freiwilligendiensten weltweit. Zeisel/DBK
Erzbischof Schick bei der Jahrestagung Weltkirche und Mission in Würzburg.
Menschenrechtsexperte Prof. Heiner Bielefeldt über Religionsfreiheit.
Abtpräses Jeremias Schröder zur Kreuz-Debatte in Bayern und echten Problemen bei der Religionsfreiheit.
Schwester Christiana Idika zu Religionsfreiheit in ihrer Heimat Nigeria.
Der für Südarabien zuständige katholische Bischof Paul Hinder (74) führt das Erstarken des Islam in Europa auf ein „Schwächeln“ des christlichen Glaubens zurück. „Wären wir im Westen selber ausreichend geistig gestärkt, dann müssten wir eigentlich weniger Angst haben“.
Der Kairo-Besuch von Papst Franziskus bietet Ägypten nach Worten des koptischen Papstes Tawadros II. Gelegenheit, sich als sicheres und friedliches Land zu präsentieren. Sein Heimatland bezeichnete er als „eine Oase der Sicherheit und des Friedens“.
Blutiger Auftakt der Karwoche: Bei zwei Anschlägen auf koptische Kirchen in Ägypten werden Dutzende Christen getötet. Bekenner ist einmal mehr der IS. Sein Ziel ist die Spaltung der ägyptischen Gesellschaft.
Die Religionen in Burkina Faso arbeiten nach den Worten des Caritas-Generalsekretärs des Landes, Isidore Ouedraogo, vorbildlich zusammen. „Wir sind eine einzige, große Familie“, sagt er. Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen lebten friedlich zusammen, auch Heiraten untereinander sei kein Problem.
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