„Wir dürfen die furchtbare Geschichte, die unsere Völker verbindet und trennt, vor allem den nationalsozialistischen Versklavungs- und Vernichtungskrieg niemals vergessen und müssen sowohl zum Frieden in Europa als auch weltweit beitragen“, erklärte Gastgeber und Leiter der Gruppe, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Deutsche und polnische Gläubige würden deshalb auch beim Gedenken in Wielun wieder Zeugnis vom Evangelium der Versöhnung und des Friedens für eine gute gemeinsame Zukunft beider Völker in einem geeinten, friedvollen und freiheitlichen Europa geben, so Weltkirche-Bischof Schick.