Welttag der Armen
Am 17. November

Aktionen zum Welttag der Armen 2024

Zum 8. Mal wird der von Papst Franziskus ausgerufene Welttag der Armen begangen. Ob in Pfarrgemeinden, Klöstern oder der Familie: Am 17. November beten Menschen weltweit für jene, denen das Nötigste zum Leben fehlt.

Erstellt: 18.07.2024
Aktualisiert: 20.07.2024
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Der Welttag der Armen wurde erstmals 2016 von Papst Franziskus ausgerufen. Im Jahr 2024 steht er unter dem Leitwort „Das Gebet des Armen steigt zu Gott empor“ (vgl. Sir 21,5). Zahlreiche Organisationen bereiten Veranstaltungen vor, um diesen Tag zu begehen. Ein Überblick.

Papstbotschaft zum Welttag der Armen 2024

Die Papstbotschaft kann in zahlreichen Sprachen hier in zahlreichen Sprachen heruntergeladen werden.

Steyler-Missionare laden zur Internationalen Gebetsbrücke ein

Die SVD-Partner organisieren auch in diesem Jahr wieder eine internationale Gebetsbrücke. Auf ihrer Internetseite bieten sie Gebete zum Welttag der Armen sowie eine Weltkarte, auf der sich Gruppen eintragen können, die für den 17. November eine Aktion planen - egal, ob sie in Deutschland, Indien oder Brasilien stattfindet.

Bündnis „Gemeinsam solidarisch" im Bistum Essen lädt zu Gottesdiensten ein

Das Bündnis stellt auf seinem Internetportal welttagderarmen.de Hintergründe und Material zum Gedenktag zusammen und bietet einen Rückblick auf die Veranstaltungen vergangener Jahre.

Missio veröffentlicht Gebetskarte zum Welttag der Armen

Neben der Gebetskarte werden auf dem Missio-Portal Gottesdienstbausteine bereitgestellt.

Aktionen der Malteser zum Welttag der Armen

In vielen Teilen der Welt engagieren sich die Malteser für Arme. Am Welttag der Armen richtet sich ihr Blick auf Menschen, die durch finanzielle Armut in die Isolation und die Ausgrenzung getrieben worden sind. Ein Überblick.

Die Malteser haben auch Gebete zum Welttag der Armen zusammengestellt.

Ihre Veranstaltung fehlt? Schreiben Sie uns an weltkirche@katholisch.de

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Am Sonntag begeht die katholische Kirche zum zweiten Mal den „Welttag der Armen“. Die deutschen Bischöfe rufen aus diesem Anlass zu konkreten Begegnungen mit Menschen am Rand auf. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) erläutert der Freiburger Erzbischof Stephan Burger die Hintergründe. Er leitet in der Bischofskonferenz sowohl die Kommission für caritative Fragen und Caritas als auch die Unterkommission für Entwicklungsfragen und Misereor.