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Was ist Weltkirche?
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Weltkirche ist Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft zugleich: Nur wer umeinander weiß, wer sich kennt, kann auch wahrhaftig im Gebet füreinander eintreten und wirklich solidarisch sein.
Der Begriff „Weltkirche“ ist ein Grundbegriff in der internationalen Arbeit der katholischen Kirche in Deutschland. Die zahlreichen Akteure in diesem Feld kirchlichen Engagements bezeichnen sich selbst als Träger weltkirchlicher Arbeit. Gleichwohl stellt sich für Außenstehende oft die Frage, was eigentlich genau mit dem Begriff „Weltkirche“ gemeint ist.
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Noch immer versammelt der Papst um sich die größte Religionsgemeinschaft weltweit. Doch die jüngste Kirchenstatistik belegt einen langjährigen Trend: Während der Glaube in Europa wankt, blüht er in Afrika und Asien.
Die katholische Kirche auf den Philippinen zeigt sich enttäuscht über den Schritt der Regierung zur Wiedereinführung der Todesstrafe. Diese war unmittelbar vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2006 abgeschafft worden.
Chibly Langlois aus Haiti ist einer der ersten von Papst Franziskus ernannten Kardinäle. Der Bischof von Les Cayes hat einen besonderen Blick auf die aktuellen Entwicklungen auf dem amerikanischen Kontinent. Auch auf die Probleme im eigenen Land sieht der Kardinal mit Hoffnung – Fatalismus sei für seine Landsleute ein Fremdwort.
Zum Weltgebetstag der Frauen laden in diesem Jahr die Philippinen ein. In einem vorbereiteten Gottesdienst wird besonders das Schicksal der Frauen des Landes beleuchtet. Gläubige aller Konfessionen weltweit sind dazu aufgerufen, unter dem Motto „Was ist denn fair?“ mit Liedern, Gebeten und Aktionen für globale Gerechtigkeit einzutreten.
Weltkirche bei Wikipedia erklärt.
Die Konferenz Weltkirche dient der intensiven Zusammenarbeit aller weltkirchlichen Akteure.
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