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Was ist Weltkirche?
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Weltkirche ist Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft zugleich: Nur wer umeinander weiß, wer sich kennt, kann auch wahrhaftig im Gebet füreinander eintreten und wirklich solidarisch sein.
Der Begriff „Weltkirche“ ist ein Grundbegriff in der internationalen Arbeit der katholischen Kirche in Deutschland. Die zahlreichen Akteure in diesem Feld kirchlichen Engagements bezeichnen sich selbst als Träger weltkirchlicher Arbeit. Gleichwohl stellt sich für Außenstehende oft die Frage, was eigentlich genau mit dem Begriff „Weltkirche“ gemeint ist.
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Noch immer versammelt der Papst um sich die größte Religionsgemeinschaft weltweit. Doch die jüngste Kirchenstatistik belegt einen langjährigen Trend: Während der Glaube in Europa wankt, blüht er in Afrika und Asien.
Nach zweijähriger Schließung ist die Wallfahrtsgrotte in Lourdes wieder für Pilger zugänglich. Papst Franziskus sandte aus diesem Anlass Segensgrüße in den französischen Wallfahrtsort. Zum Gedenktag der Muttergottes von Lourdes wies Franziskus in einer Videobotschaft auf die Bedeutung von Begegnungen als „ein Ausbrechen aus Einsamkeit und Isolation“ hin.
In der römischen Kurie hat durch den argentinischen Papst ein besonderer Wandel Einzug gehalten. Dank seiner Personalauswahl ist der Stellenwert der spanischen Sprache deutlich höher als zuvor.
Deutschland tritt der „Kigali-Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten“ bei. Mit abgestimmten Maßnahmen wie dem Aufbau von Laborkapazitäten sollen die Gesundheitssysteme in betroffenen Ländern bis 2030 so ausgebaut werden, dass diese Krankheiten zurückgedrängt werden. Medmissio begrüßt den Beitritt, kritisiert aber die rechtliche Unverbindlichkeit.
Weltkirche bei Wikipedia erklärt.
Die Konferenz Weltkirche dient der intensiven Zusammenarbeit aller weltkirchlichen Akteure.
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