In einer Zeit eines zunehmenden Populismus und Nationalismus könnten die Religionen den zentrifugalen Kräften entgegenwirken, indem sie das Verbindende und Allgemeingültige miteinander suchten. „Das ist ihre Aufgabe und unsere Chance“, fügte Schick hinzu.
Der Runde Tisch der Religionen in Deutschland ist die deutsche Sektion der weltweiten Nichtregierungsorganisation „Religions for Peace“. Er versammelt Repräsentanten der großen Religionsgemeinschaften und trifft sich auf Bundesebene zweimal jährlich. Vertreten sind die christlichen Kirchen, der Islam, das Judentum, Buddhisten und Bahai.
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