Der Geistliche sagte, er freue sich, seine Aufgabe weiterführen zu dürfen. Angesichts aktueller Herausforderungen wie Flucht und Vertreibung, der ungerechten Verteilung des Wohlstands und der fortschreitenden Zerstörung der Schöpfung sei das weltweite Netzwerk der katholischen Kirche unabdingbar. „Missio steht für die Würde jedes Einzelnen ein, denn wir alle sind – unabhängig von Hautfarbe, Ethnie und Geschlecht Geschöpfe Gottes“, fügte Huber hinzu. Ihm liege daran, immer wieder bewusst zu machen, „dass wir in unserer globalisierten Welt eine Familie Gottes sind, dass wir füreinander einstehen“.