Ohne konkrete Texte oder verbindliche Interpretationen habe es die Untergrundgemeinschaft aber schwer, sich gegen staatliche Unterdrückung zu wehren. Diese nehme auch im Internet zu: China bereite ein neues Gesetz vor, das religiöse Aktivitäten im Internet verbiete. „Wenn es verabschiedet wird, dürfen auf sozialen Medien keine religiösen Aktivitäten mehr gezeigt werden, selbst Hochzeitsfotos könnten dann von dem Verbot betroffen sein. Einfach alles wird unter staatliche Kontrolle gesetzt,“ so der Direktor des China-Zentrums.