Die meisten Menschen verzichten demnach auf Alkohol und Süßigkeiten. Jeweils 47 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie am ehesten diese Arten von Konsumgütern eine Zeit lang entbehren könnten. 23 Prozent lassen das Rauchen sein, 17 Prozent trinken keinen Kaffee. Nur sieben Prozent verzichten auf Handy, Computer oder das Auto.
Als wichtigstes Ziel des Fastens nannten die Befragten gesünderes Leben (45 Prozent). Es folgen die Vorsätze „Entgiften und Entschlacken“ (42 Prozent), die im Vorjahr noch die höchste Priorität hatten. 41 Prozent möchten mit Hilfe des Fastens bewusster leben und 38 Prozent das Gewicht reduzieren. Nur 14 Prozent verbinden mit dem Fasten eine Entschleunigung des Alltags und jeder Vierte ist der Meinung, dass man mit dem Fasten auch Gewohnheiten in Frage stellen sollte.