Misereor unterstützt den Angaben zufolge derzeit 170 lokale Partner in Brasilien mit jährlich rund 13 Millionen Euro. Außerdem helfe Misereor dabei, gewalttätige Übergriffe auf Landarbeiter und Indigene aufzuklären, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu können. Das sei aber „wegen der Verstrickung von Agrobusiness und Politik sehr schwierig“, sagte Moser.
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