Auch wenn der Name „Monsanto“ verschwinde, blieben die Geschäftspraktiken die gleichen, kritisierte Misereor. Bayer habe versichert, ethische, ökologische und soziale Standards einhalten zu wollen und die Nachhaltigkeitsziele anzugehen. Diesem Versprechen sollten auch Taten folgen. Aktuell seien viele Landwirte vom Konzern abhängig. Die Bauern müssten die Chance haben, das Saatgut frei zu nutzen, zu tauschen und zu verkaufen.
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