Missio-Präsident Huber sieht das Konzept des Weltmissionsmonat bestätigt: „Egal ob ein Schüler, der zum ersten Mal von Missio hört, oder ein langjährige Förderer unserer Arbeit – es ist wichtig, dass Menschen hierzulande die Chance bekommen, engagierte Partner dieser weltweiten, erfolgreichen Solidargemeinschaft kennenzulernen. Solche Begegnungen weiten den Blick. Und sie haben immer auch mit uns und unserem Leben hier zu tun.“
Zum Beispiel wenn Abbé Jacob Lompo, der Kindern und Jugendlichen in den illegalen Goldminen Burkina Fasos mit Schulen eine Perspektive bieten möchte, zusammen mit einer Goldschmiedin für nachhaltig gewonnene Rohstoffe eintritt. Oder wenn Kardinal Philippe Ouédraogo davon berichtet, wie Kirche in unruhigen Zeiten das nötige Gewicht für einen stabilen interreligiösen Dialog geben kann.
„Die Projektarbeit von Missio basiert auf der gelebten Solidarität einer partnerschaftlichen Weltkirche. Im Monat der Weltmission kann jeder hier in Deutschland selbst erleben, warum wir mit diesem Weg Großes bewirken können“, sagt Missio-Präsident Huber.
Lesetipp:
„Frieden ist ohne Zweifel ein Geschenk Gottes, aber auch die Frucht menschlicher Arbeit“, schreibt Kardinal Philippe Ouédraogo in der Rubrik „Stichwort“ im Missio Magazin. Lesen Sie hier über seine Arbeit und die Erfolge als „Friedensstifter“ in Burkina Faso.
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