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Was ist Weltkirche?
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Wirtschaft, Wettbewerb und Wachstum haben dem Wohl aller Menschen und der gesamten Schöpfung zu dienen. Das ist die Idee des Weltgemeinwohls – und zugleich der Motor weltkirchlichen Engagements.
Es braucht neue Wege für ein gelingendes Zusammenleben, die ökologische Grenzen beachten und soziale Spaltungen abbauen und für die Zukunft verhindern. Eines dieser Modelle ist das Weltgemeinwohl. Ein Überblick aus katholischer Perspektive.
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In der Handreichung „Weltgemeinwohl – Wege zu einem Guten Leben für alle“ hat das Landeskomitee der Katholiken in Bayern das Thema Weltgemeinwohl didaktisch aufbereitet.
Katholische Organisationen beteiligen sich aktiv an der Entwicklung der Einen Welt. Sie tun dies gemäß den Maßstäben der Weltgemeinwohlidee. Einige Beispiele.
Nach dem nun vereinbarten Kompromiss müssen deutsche Unternehmen nach einem gestuften Verfahren für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards auch bei ausländischen Zulieferern garantieren. Die Regelung soll noch vor den Wahlen verabschiedet werden.
Schon bei der Ankündigung benutzten Kirchenleute wie Kommentatoren den Begriff „historisch“. Ein Treffen des Papstes mit dem Moskauer Patriarchen schien zuvor ausgeschlossen. Und dann noch im kommunistischen Kuba!
Bildung, Kultur und Wissenschaft: Die Unesco ist gleich für alle drei Bereiche zuständig. Dabei scheinen diese verwandt, sind aber doch sehr unterschiedlich. Seit 75 Jahren geht es daher um Aufklären und Bewahren.
Eine Initiative aus Hilfswerken und Nichtregierungsorganisationen hat die Umweltverschmutzung durch deutsche Unternehmen in Mexiko angeprangert. In sechs mexikanischen Bundesstaaten verschmutzten Industrieunternehmen seit Jahrzehnten Wasser, Luft und Böden, die Bevölkerung leide infolgedessen unter gravierenden Gesundheitsschäden.
Sie haben Freunde unter der glühenden Wüstensonne sterben sehen. Jetzt warten die jungen Männer in Agadez, Nigers Tor zur Sahara, auf ihre nächste Chance. Sie wissen, dass die Flucht nach Europa lebensgefährlich ist, aber werden es wieder versuchen.
In der Diskussion um die neue Sozialenzyklika von Papst Franziskus kam Kritik mit der Frage auf, ob der Pontifex sich in „Fratelli tutti“ von der Ökosozialen Marktwirtschaft abgekehrt hat. Ein Text des Sozialethikers Joachim Wiemeyer über die Positionen des Papstes.
Insbesondere fordert die Initiative Lieferkettengesetz Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) dazu auf, das Vorhaben nicht weiter zu stören. Dieser lehne alle Elemente ab, die ein Gesetz erst wirksam machen würden, so eine Sprecherin.
Mehrere Bischöfe forderten am Freitag in Bonn von Bundesregierung, EU sowie den USA und Russland gemeinsame Anstrengungen für einen dauerhaften und gerechten Frieden.
Hi, ich bin Matthias Wind, 19 Jahre alt und seit dem 21. August lebe und arbeite ich für ein Jahr in Kambodscha an der Xavier Jesuit School.
Die katholische Kirche und Hilfsorganisationen drängen die Teilnehmer des Gipfeltreffens in New York zu verstärkten Klimaschutzmaßnahmen. So appellierte die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstag an den UN-Gipfel für Nachhaltigkeit, konkrete Schritte zu verabschieden.
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