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Was ist Weltkirche?
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Wirtschaft, Wettbewerb und Wachstum haben dem Wohl aller Menschen und der gesamten Schöpfung zu dienen. Das ist die Idee des Weltgemeinwohls – und zugleich der Motor weltkirchlichen Engagements.
Es braucht neue Wege für ein gelingendes Zusammenleben, die ökologische Grenzen beachten und soziale Spaltungen abbauen und für die Zukunft verhindern. Eines dieser Modelle ist das Weltgemeinwohl. Ein Überblick aus katholischer Perspektive.
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In der Handreichung „Weltgemeinwohl – Wege zu einem Guten Leben für alle“ hat das Landeskomitee der Katholiken in Bayern das Thema Weltgemeinwohl didaktisch aufbereitet.
Katholische Organisationen beteiligen sich aktiv an der Entwicklung der Einen Welt. Sie tun dies gemäß den Maßstäben der Weltgemeinwohlidee. Einige Beispiele.
Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) hat religiöse Radikalisierung in Afrika untersucht. Mit ihrem jüngsten Report „Der Weg in den Extremismus in Afrika“ rechnet die UN-Organisation mit einigen Vorurteilen ab und klärt, weshalb Jugendliche sich tatsächlich Terroristen anschließen.
Drei Tage haben Vertreter von Religionen und Kirchen in Münster und Osnabrück über neue „Wege des Friedens“ diskutiert: Sie wollen die Welt verändern. Zum Abschluss am Dienstagabend kamen mehrere tausend Menschen.
Das katholische Hilfswerk Missio in Aachen startet zur Bundestagswahl eine Internet-Kampagne gegen Politikverdrossenheit. Das Missionswerk gibt den Nutzern seiner Internetseite die Möglichkeit, Fragen an Parteien etwa zu Religionsfreiheit zu stellen.
Es ist ein jährliches Ritual. Und jedes Mal liegt der Weltüberlastungstag früher. Diesmal am 2. August. Nach gut sieben Monaten hat die Menschheit so viele Ressourcen verbraucht, wie die Erde in zwölf Monaten produziert.
Im Schatten des G20-Gipfels haben sich am 7. Juli 122 Staaten bei der UN-Konferenz zur nuklearen Abrüstung in New York auf einen Vertrag über das Verbot von Atomwaffen geeinigt. Deutschland blieb den Verhandlungen aber fern, kritisiert Justitia et Pax.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben vor dem G20-Gipfel in Hamburg die Staats- und Regierungschefs zu mutigen Schritten aufgerufen. Vor allem mit Blick auf die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten erhoffen sich die Kirchenvertreter ein „Signal für eine neue kooperative Sicherheits- und Friedenspolitik“.
Vor dem G20-Gipfel in Hamburg haben Misereor, Brot für die Welt, medico international und die Heinrich-Böll-Stiftung einen wachsenden Druck auf die Zivilgesellschaft weltweit und in einzelnen G20-Staaten kritisiert.
Erzbischof Schick hat nach dem angekündigten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen vor Rückschritten gewarnt. Gleichzeitig rief er dazu auf, mit US-Präsident Donald Trump in Verhandlungen zu bleiben. Er stelle ja nicht Klimaschutz insgesamt infrage, ihm gehe es vielmehr um die Ausgestaltung des Abkommens.
Der Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Prälat Bernd Klaschka, warnt davor, dass die Länder Lateinamerikas vom Handelspartner wieder zum Hinterhof der Vereinigten Staaten werden. Eine Politik der Abschottung verstärkt die sozialen Konflikte.“
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