Der „Weltkirchliche Sonntag des Gebets und der Solidarität“ war von der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz initiiert worden. Bei der Vorbereitung und Durchführung der Aktion kooperierte die Deutsche Bischofskonferenz mit den Hilfswerken, den Missionsorden sowie den Diözesanverantwortlichen für die weltkirchliche Arbeit.
Anlässlich dieses Tages hatte die Deutsche Bischofskonferenz Gebete, vertiefende liturgische Materialien sowie einen Aufruf zu Kollekten und Spenden den Gemeinden zugesandt und über die elektronischen Medien verbreitet. Die Kirchenzeitungen und viele Pfarrbriefe haben im Vorfeld ausführlich über die globalen Folgen der Corona-Pandemie und den „Weltkirchlichen Sonntag des Gebets und der Solidarität“ berichtet. Dabei konnten sie auf Projektbeispiele der Hilfswerke zurückgreifen.