Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltung 2014 soll der Tag künftig in unregelmäßigen Abständen wieder stattfinden. Die Entscheidung dafür hätten die Ordensoberen vor anderthalb Jahren „mit großer Mehrheit“ gefällt, heißt es. Vor vier Jahren waren rund 300 Klöster und Konvente beteiligt.
Nach Worten des DOK-Vorsitzenden, Abt Hermann-Josef Kugler, soll der Tag auch kirchenferne Menschen ansprechen. „Immer mehr Menschen begegnen Schwestern und Mönchen nur noch als Fernsehfiguren und in der Literatur“, so Kugler. „Diese haben aber oft wenig mit unserer Lebenswirklichkeit zu tun.“ Der Tag der offenen Klöster könne Gästen auch eine Gelegenheit bieten, sich Fragen nach dem eigenen Lebensweg und -ziel zu stellen.