Am 15. September sollen dann alle Teilnehmer der Aktion #waehltreligionsfreiheit die entsprechenden Antworten der CDU, SPD, Grünen, FDP und Linke per E-Mail erhalten.
Das Hilfswerk habe die Generalsekretäre um Antworten gebeten. „Wir hoffen, dass die Wählerinnen und Wähler die Positionen der Parteien zum Thema Religionsfreiheit dann auch in ihre Wahlentscheidung mit einbeziehen“, sagte Missio-Präsident Klaus Krämer. Mit der Kampagne solle das Schicksal der bedrängten Christen weltweit stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und zugleich „Politikverdrossenheit“ entgegen gewirkt werden.
Die Kampagne #waehltreligionsfreiheit zur Bundestagswahl am 24. September findet den Angaben zufolge in Kooperation mit der Missio-Zeitschrift „kontinente“ statt.