Der Politiker habe seine Wertschätzung gegenüber den Kirchen immer wieder öffentlich gemacht. In der vergangenen Legislaturperiode sei ein stabiles Fundament der Zusammenarbeit entstanden, auf dem sich nun aufbauen lasse.
Das kommende Jahrzehnt werde immense Herausforderungen bringen, sagte der missio-Präsident. So gehe es darum, eine Welt zu schaffen, in der Menschen auch in Afrika ein gutes Leben führen könnten. Zudem seien Asyl- und Migrationsfragen in einer Weise zu regeln, die sich mit dem christlichen Menschenbild vereinbaren ließen. „Und wie können wir so leben, dass unsere Erde auch unseren Enkeln – mit Papst Franziskus gesprochen – noch ein gemeinsames Haus ist“, gab Huber als weiteren Impuls zu bedenken.