Bistum Eichstätt im Dialog mit der Kirche auf Kuba

Heute beginnt in der kubanischen Stadt Santiago de Cuba eine sechstägige Fachtagung zum Thema „Interkulturalität, Erziehung, Versöhnung und soziale Arbeit“, die vom Bistum Eichstätt und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gemeinsam mit dem Jesuitenorden in Kuba ausgerichtet wird.

Erstellt: 11.03.2015
Aktualisiert: 12.07.2015
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Heute beginnt in der kubanischen Stadt Santiago de Cuba eine sechstägige Fachtagung zum Thema „Interkulturalität, Erziehung, Versöhnung und soziale Arbeit“, die vom Bistum Eichstätt und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gemeinsam mit dem Jesuitenorden in Kuba ausgerichtet wird.

Für das Bistum Eichstätt wird Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn ein Grußwort sprechen und einen Vortrag zum Thema „Die Arbeit der Kirche für die Versöhnung im deutschen Kontext“ halten. Dr. Monika Pfaller-Rott von der Katholischen Universität wird über die Zusammenhänge von sozialer Arbeit und Erziehung aus deutscher Sicht referieren. Der Zusammenhang von sozialer Arbeit, Interkulturalität und Versöhnung bildet den Schwerpunkt des dritten Eichstätter Vortrages, den Gerhard Rott, Referent der Abteilung Weltkirche im Bistum Eichstätt, hält.

An der Tagung werden auch herausragende Repräsentanten der Kirche Kubas teilnehmen, darunter der Erzbischof der Erzdiözese Santiago de Cuba, Msgr. Dionisio García Ibañez, und Padre Claudio Paul, der ehemalige Leiter der Caritas in der Diözese Holguin.

Es ist die 11. gemeinsame Tagung im Rahmen eines deutsch-kubanischen Dialogprogramms , in das seit 1999 die Fakultät für soziale Arbeit der Katholischen Universität und das Referat Weltkirche des Bistums Eichstätt eingebunden sind.

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Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Dialogprogramm Eichstätt-Kuba erhalten Sie im Blog des Bistums Eichstätt: