Die Folgen sind bis heute spürbar: Wenig einheimische Priester stehen vielen Gläubigen gegenüber: „Die Sehnsucht der Menschen nach seelsorglicher Ansprache ist groß. Und sie betrifft auch uns, weil wir in der katholischen Weltkirche füreinander einstehen“, so Pater Dartmann.
„Der Aufbau einer Kirche nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems, wie ich ihn beispielsweise in Albanien erlebt habe, erfordert enorme Anstrengungen“, so der Hauptgeschäftsführer zum Hintergrund der Kollekte. Die Kirche benötige hierfür Priester und Ordensleute, die menschlich und fachlich gut ausgebildet seien. An dieser Stelle helfe Renovabis. Das Osteuropa-Hilfswerk unterstützt mit jährlich fast einer Million Euro die Aus- und Weiterbildung der Priester.
Mehr Informationen zur Allerseelenkollekte finden Sie bei
Renovabis
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