Papst Franziskus schaut traurig nach unten vor schwarzem Hintergrund am 14. April 2017 in Rom.
Unglück in Brazzaville

Papst gedenkt der Opfer von Massenpanik im Kongo

In einer Sportarena in der Republik Kongo sind nach Medienberichten vor zwei Tagen mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Sie nahmen an einer Rekrutierungsveranstaltung des Militärs teil.

Erstellt: 24.11.2023
Aktualisiert: 24.11.2023
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Nach einer Massenpanik in einem Sportstadion in der Republik Kongo hat Papst Franziskus den Angehörigen seine Nähe zugesichert. Er bete für die Gestorbenen und deren Familien, heißt es in einem vatikanischen Beileidstelegramm im Namen des Papstes vom Freitag. Franziskus würdige alle Helfer und ermuntere zu weiterer Solidarität mit den Betroffenen.

Die Massenpanik ereignete sich vor einigen Tagen in Brazzaville aus noch ungeklärter Ursache bei einer Rekrutierungsveranstaltung des Militärs. Offenbar versuchten junge Menschen in das bereits stark gefüllte Stadion zu gelangen. Mindestens 37 Menschen starben, viele weitere wurden verletzt. 

KNA

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