Demnach muss der Waffenhersteller Ruger die Öffentlichkeit in einem Bericht über die Gefahren seiner Produkte informieren. Zudem soll das Unternehmen künftig sicherere Artikel auf den Markt bringen.
Das Management hatte sich den Angaben zufolge wochenlang gegen den Vorschlag der religiös motivierten Investorengruppe gewehrt. Diese hatte vor zwei Jahren damit begonnen, Anteile von Ruger und anderen Waffenproduzenten zu kaufen, um Einfluss auf die Firmenpolitik nehmen zu können.
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