In der an Trump und an Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto gerichteten Erklärung heißt es weiter, die Grenze sei keine Kriegszone. Als Alternative zu einer Militarisierung der Grenze ermuntern die Bischöfe dazu, alle gemeinsame Energie darauf zu verwenden, Lösungsvorschläge zu entwickeln, die Brüderlichkeit und gegenseitigen Wohlstand zum Inhalt haben müssten. Migranten seien keine Kriminellen, sondern verwundbare und schutzbedürftige Menschen, die ein authentisches Recht auf eine Entwicklung des persönlichen als auch des Gemeinwohls hätten.