El Salvador seit derzeit nicht in der Lage, die 200.000 Betroffenen angemessen aufzunehmen, so Vasquez, der in der amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB) für Migrationsfragen zuständig ist. Wegen des Beschlusses würden Familien ohne Not auseinander gerissen werden. Die Bischöfe appellierten erneut an den Kongress, sich um eine baldige Lösung zu bemühen.
In der Mitteilung des Ministeriums an den US-Kongress heißt es, die Bedingungen in El Salvador hätten sich erheblich verbessert. Die ursprüngliche Rechtfertigung für den Schutz vor Abschiebung sei damit entfallen. „Nur der Kongress“ könne eine permanente Lösung für jene finden, die durch TPS geschützt sind und „seit Jahren in den USA leben und arbeiten“.