Zum Welttag des Friedens 2022

Renovabis ruft zu Deeskalation in Ukraine und Bosnien auf

Freising ‐ Das Osteuropahilfswerk Renovabis hat zur Deeskalation der Konflikte in der Ukraine und in Bosnien-Herzegowina aufgerufen.

Erstellt: 01.01.2022
Aktualisiert: 28.12.2022
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Hauptgeschäftsführer Thomas Schwartz forderte zum "Welttag des Friedens" am 1. Januar alle politisch Verantwortlichen auf, "alles zu tun, was den Frieden im Innern und an den Außengrenzen dieser Staaten fördert und vor allem jedwede Leiden der Bevölkerung verhindert".

Die Menschen dort wünschten sich nichts mehr, "als das neue Jahr 2022 in Gesundheit angesichts von Corona und in Frieden angesichts der Eskalation der Bedrohungsszenarien zu beginnen", so Schwartz. Zu den am 10. Januar anberaumten Gesprächen zwischen Russland und den USA über den Ukraine-Konflikt sagte der Chef von Renovabis, Krieg sei "ein Abenteuer ohne Rückkehr". kna/renovabis