Er habe gedacht, dass sich nach der Ankündigung, Einheiten der Nationalgarde an die Grenze zu verlegen, die Zahl der Flüchtlinge reduziere. Dies sei aber nicht der Fall. Statt der üblichen 10, 15 oder maximal 30 Migranten am Tag kämen nun 50, sagte der Pfarrer laut einem Bericht der Tageszeitung „La Jornada“. Die Mehrheit der Migranten stamme aus Honduras, aber auch aus El Salvador und Guatemala. Viele hätten keine Kleider oder Schuhe zum Wechseln dabei. Es seien zahlreiche Kinder und Frauen darunter.