Wenn er daran denke, empfinde er hierzulande manche Diskussion als „weltfremd“. Burger nannte als Beispiel „die Überlegungen, wie wir die Grenzen dichtmachen“. Er wolle nicht blauäugig sein, aber angesichts der Not in Syrien seien Überlegungen zu weiteren Hilfen für die Kriegsopfer angebrachter.
Burger ergänzte, trotz allem habe er in Syrien Hoffnung auf Frieden gespürt. „Die Sehnsucht nach Frieden ist unzerstörbar und sie stellt jeden Unfrieden an den Pranger“, fügte Burger hinzu.
© KNA