Für die Aktionszeit sind Autofahrer eingeladen, ihr Fahrzeug möglichst wenig zu nutzen und stattdessen alternative Formen der Mobilität auszuprobieren. Ziel der nun zum 19. Mal organisierten Aktion ist es, durch eine Veränderung des persönlichen Lebensstils zur Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes beizutragen.
Im Einzelnen zum Autofasten auf rufen die Bistümer Trier, Mainz und Fulda, die Erzbistümer Luxemburg und Köln, der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen sowie die Evangelischen Kirchen im Rheinland, in Hessen und Nassau und in der Pfalz. Wer sich beteilige, so das Bistum Trier, helfe schon jetzt aktiv mit bei der Umsetzung des von der Klimakonferenz im Dezember in Paris beschlossenen Abkommens, das eine Begrenzung der globalen Erderwärmung auf unter zwei Grad vorsehe.
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