Fuhrbach fährt wieder
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Fuhrbach fährt wieder

Hilfswerke ‐ Rund 4.000 Kilometer von Belgien nach Griechenland - Weltkirche-Referent Christoph Fuhrbach aus dem Bistum Speyer fährt beim „Transcontinental Race 2018“ im Renovabis-Trikot und wirbt dabei für Dialog, Solidarität und Nachhaltigkeit.

Erstellt: 26.07.2018
Aktualisiert: 26.07.2018
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Rund 4.000 Kilometer von Belgien nach Griechenland - Weltkirche-Referent Christoph Fuhrbach aus dem Bistum Speyer fährt beim „Transcontinental Race 2018“ im Renovabis-Trikot und wirbt dabei für Dialog, Solidarität und Nachhaltigkeit.

Solidarisches Handeln und sportlichen Ehrgeiz kann man durchaus miteinander verbinden. Wie, das zeigt Christoph Fuhrbach mit seiner Teilnahme am Ultra-Distanzrennen, dem Transcontinental Race quer durch Europa. 2018 nimmt er zum zweiten Mal an diesem rund 4.000 Kilometer langen Rennen teil, das von Belgien bis Griechenland führt. Gestartet wird am Sonntag im belgischen Geraardsbergen. Christoph Fuhrbach trägt auf dem Trikot die Logos von Renovabis, der Klimakollekte und des Ökumenischen Prozess „Umkehr zum Leben“ und wirbt damit für Dialog, Solidarität und Nachhaltigkeit. Als Weltkirche-Referent des Bistums Speyer ist er Renovabis seit Jahren eng verbunden.

Ehemals „graue“ Staaten

„Durch Renovabis habe ich die Lebensrealitäten in Osteuropa deutlich besser kennen gelernt. Aus ehemals ‚grauen‘ Staaten, über die ich nicht sehr viel und zum Teil auch nur Halbwahrheiten aus westlichen Medien wusste, sind für mich bunte Länder mit wunderbaren Landschaften, interessanten und vielfältigen Kulturen und nicht zuletzt tollen Menschen entstanden.“

Anspruchsvolle Route quer durch Europa

Die diesjährige Route führt die Fahrer durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen, Ungarn, Bosnien, Albanien bis nach Griechenland. Das Besondere dabei: die Fahrerinnen und Fahrer sind ohne Unterstützung von außen unterwegs. Routenplanung, Verpflegung und Unterkunft müssen sie selbst organisieren.

Weitere Infos, Eindrücke und das Spendenbarometer zum Rennen gibt es unter www.renovabis.de/tcr

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