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Immer mehr Menschen in Lateinamerika und der Karibik leben bereits heute in Städten. Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ rückt Adveniat gemeinsam mit seinen Projektpartnern die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blickpunkt.
Ob Krippenspiel oder Weihnachtsgeschichte, ob Bußandacht oder Abendlob, ob Morgen- oder Predigtimpuls: Für die Advents- und Weihnachtszeit steht unterstützendes Material für die Vorbereitung von Gottesdiensten, Andachten und Gebetstreffen zur Verfügung.
Zu den liturgischen Hilfen
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Lateinamerika sei die am härtesten von der Corona-Pandemie betroffene Weltregion. Die Corona-Krise und ihre Folgen bestimmten das Leben der Menschen in durchgreifender Weise. Vor allem die Situation der Armen habe sich verschlechtert, schreiben die Bischöfe
Zum Aufruf der Bischöfe
Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ ruft das katholische Hilfswerk Adveniat in diesem Jahr zur Hilfe für die Menschen in Lateinamerika auf. „Corona hat auf beängstigende Weise deutlich gemacht: Wir haben die Armen nicht genug im Blick. Wir sichern unser Überleben auf Kosten der Menschen in den armen Ländern des Südens! Das ist unchristlich“, sagte der Bischof von Münster Felix Genn, in dessen Bistum die Aktion eröffnet wird.
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Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ startet das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat seine bundesweite Weihnachtsaktion in Münster. Im dortigen Dom wird die Kampagne am ersten Adventssonntag (28. November) eröffnet, wie Adveniat mitteilte. Sie mache auf die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in Lateinamerika aufmerksam.
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